Der Alkohol und seine schönen Seiten
Datum: 10.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Gruppensex
... und leerten die Gläser, die Peter sogleich wieder füllte.
„Mach mal langsam, mein Junge. Den muss man genießen“, sagte sie, was sie aber nicht davon abhielt auch das zweite Glas sofort zu leeren. Peter hielt sich unauffällig zurück. Es brachte ihm ja nichts, wenn er genauso voll wie seine Mutter einfach einschlafen würde.
Nachdem Anke noch einige Gläschen geleert hatte, stöhnte sie: „Puh… ist mir warm… ich schwitz mich gleich tot.“
„Kein Wunder, bei dem dicken Pyjama, den du anhast. Der ist doch mehr für den Winter geeignet“, machte Peter einen nächsten Versuch die Geschehnisse zu beeinflussen.
„Du hast ja Recht. Ich werde mir mal was Leichteres anziehen. Halte bitte mal den Film für eine Minute an.
Anke ging ins Schlafzimmer und zog sich aus. Dabei redete sie mit sich selber: „Mir ist wirklich verdammt warm. Am liebsten würde ich gar nichts anziehen. Schade, dass es nicht geht.“
Dabei musste sie grinsen, als sie daran dachte, was Peter wohl für ein Gesicht machen würde, wenn sie nackt im Wohnzimmer erscheinen würde. Und überlegte für einen Augenblick, es sogar einfach mal zu tun. Hauptsache sie würde nochmal erreichen, dass er wieder einen Steifen bekam. Dass es unrecht wäre, kam ihr für den Moment nicht in den Sinn.
Dann wurde sie aber wieder klarer im Kopf und sie schimpfte mit sich selber: ‚Du bist wohl bescheuert! Jetzt reiß dich einfach mal zusammen. Was soll der Junge bloß von seiner Mutter denken.’
Dann fiel ihr Blick auf das Nachthemd, ...
... was sie mit den anderen eingekauften Sachen auf dem Bett abgelegt hatte. Sie hielt es sich vor den Körper und sah in den Spiegel. Ohne über ihr tun nachzudenken, zog sie sich das kurze Ding über und ging so wieder ins Wohnzimmer.
Als Peter sie reinkommen sah, hätte er beinahe laut gepfiffen.
Man, sah seine Mutter heiß aus. Das Nachthemd bedeckte so gerade mal die Oberschenkel und betonte ihre tolle Figur ganz besonders. Ihre Brustwarzen drückten fest gegen den dünnen Stoff und waren in ihren Konturen klar zu erkennen.
Schnell sah Peter auf die Fernbedienung und fragte so beiläufig wie möglich, ob er den Film wieder starten solle.
„Ja… mach ihn wieder an. Bin schon ganz gespannt auf das Ende. Aber vorher schenk uns nochmal von deinem leckeren Sherry ein“, bat sie ihn.
Nur allzu gerne kam Peter dem nach. Mit einem Zug trank Anke das Glas leer, bemerkte aber nicht, dass Peter seines überhaupt nicht anrührte.
Anke machte es sich wieder auf der Couch bequem, achtete aber darauf, dass Peter nicht mehr von ihr sehen konnte, als es schicklich war.
Trotz allem fing sie an, dem Wein etwas mehr zuzusprechen. Dann war der Film zu Ende und sie fragte Peter mit nun nicht mehr ganz so klarer Stimme: „Der Film war echt spitze. Was sehen wir uns denn jetzt noch an? Hast du noch irgend so einen schönen Film? Ich habe heute noch keine Lust den Abend zu beenden.“
Bei diesen Worten leerte sie wieder ihr Glas Sherry. Peter hatte dafür gesorgt, dass es immer voll vor ihr ...