1. Der Alkohol und seine schönen Seiten


    Datum: 10.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Gruppensex

    ... wirkte. Auch hier fand sie den passenden BH dazu. Das Teil gefiel ihr, obwohl sie nicht wusste, für wen sie es anziehen sollte. Deshalb trug sie auch immer nur Sportslips.
    
    Anke entschloss sich zur Kasse zu gehen. Mehr wollte sie eigentlich nicht kaufen. Aber auf dem Weg zum bezahlen, kam sie an einem Ständer mit Nachtwäsche vorbei.
    
    Aus reiner Gewohnheit sah sie nur nach Pyjamas, als etwas herunterfiel.
    
    Es war ein Nachthemd, das ihr auf Anhieb gefiel. Sie ging nochmals in die Garderobe und probierte es an. Es passte wie für sie gemacht. Anke entschloss sich es mitzunehmen. Sie trug zwar so gut wie nie Nachthemden, aber dieses Ding fand sie absolut spitze. Es war relativ kurz und umschmeichelte ihren Körper. Kurzentschlossen nahm sie es auch noch mit, obwohl sie nicht wusste, wann sie es anziehen sollte. Vor Peter konnte sie sich damit jedenfalls nicht zeigen.
    
    Als Anke im Kaffee ankam, wartete Peter schon auf sie. Er trank seine Cola aus und dann machten sie sich wieder auf dem Heimweg.
    
    Mit einem Besuch in der Videothek schlossen sie dann ihren Stadtbummel ab. Im Gepäck den neuesten Actionfilm mit Bruce Willis.
    
    Zuhause angekommen entschlossen sich beide, heute zum Abendessen mal den Pizzaboten zu bemühen.
    
    Nachdem sie satt waren, gingen sie ins Wohnzimmer und sahen sich noch die Tagesnachrichten an. Bevor Peter dann den Film startete, sagte Anke: „Ich denke, dass ich mich vorher schon mal umziehe. Wenn du willst, kannst du es ja auch machen.“
    
    Peter ...
    ... willigte ein und wenige Minuten später waren beide wieder im Wohnzimmer. Anke wieder in ihrem Hausanzugähnlichen Pyjama, den sie sich lieber wieder angezogen hatte um Peter nicht nochmal so einen Einblick wie am Vortage zu bieten und Peter wieder im kurzen Pyjama.
    
    Anke holte noch eine Flasche Wein aus der Küche und Peter startete den Film. Beide schauten während des Filmes etwas tiefer ins Glas und Peter bereitete den nächsten Angriff auf die Trinkfestigkeit seiner Mutter vor. Am Nachmittag hatte er sich heimlich noch eine Flasche Sherry gekauft. Er wusste, dass Anke dem kaum widerstehen konnte, wenn sie schon ein paar Gläschen Wein intus hatte. Schon gar nicht, wenn es ihre Lieblingsmarke war. Da sie es wusste, kaufte sie ihn sich sehr selten.
    
    Peter holte zwei Sherrygläser hervor und fragte: „Schau mal Mama, was ich uns mitgebracht habe. Wie sieht es aus? Wollen wir zwei uns zur Feier des schönen Tages mal einen gönnen?“
    
    „Oh Peter… bist du sicher, dass wir das abkönnen? Du willst doch wohl nicht, dass ich betrunken werde und schmutzige Lieder singe“, lachte sie.
    
    „Ach was Mama… einer kann doch nicht schaden“, lockte Peter.
    
    „Warum eigentlich nicht. Wir sind ja zuhause und es sieht ja keiner, wenn ich einen im Tee habe“, gab Anke nur zu gerne nach. Sie merkte nicht, dass sie damit ihrem Sohn auf den Leim ging.
    
    Peter triumphierte innerlich. Der Weg war geebnet. Nun hoffte er, dass sie nicht wieder wie gestern einen schnellen Abgang hinlegte.
    
    Sie stießen beide an ...
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