Der Alkohol und seine schönen Seiten
Datum: 10.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Gruppensex
... zur Seite und überlegte, ob er es mal versuchen könnte. Seine Gier siegte und er strich zaghaft mit der Zunge über die Spalte. Der Geschmack törnte ihn so an, dass er immer heftiger leckte und den ganzen Schleim in sich aufnahm. Er steckte sogar die Zunge soweit es ging in das aufnahmebereite Loch.
Dann versuchte er mit dem Finger in sie einzudringen, was ihm ohne Widerstand gelang. Nachdem er es mit zwei Fingern probierte, begann er mit der anderen Hand sich selber zu wichsen. Immer heftiger wurden seine Bewegungen, was Anke unruhiger werden ließ. Peter hatte mittlerweile aber alle Zurückhaltung und Ängste abgelegt und ließ sich dadurch nicht stören. Anke drückte ihn im Schlaf ihren Unterleib entgegen. Immer schneller fingerte er sie und dann spürte er, wie sie kam. Seine Finger wurden förmlich von dem Loch aufgesogen und festgehalten. Dann spürte er wie sich da drinnen alles verkrampfte und seine Mutter einen Orgasmus bekam. Im gleichen Augenblick kam es auch ihm. Wieder spritzte er seine Mutter von oben bis unten voll.
Erschöpft stand er nach einiger Zeit auf und besah sich die Ferkelei, die er hinterlassen hatte.
‚Was ist, wenn sie morgen früh wach wird und all das klebrige Zeug am Körper spürt.?‘ fragte Peter sich. ‚Wird sie dann ein Donnerwetter loslassen, weil er die Situation ausgenutzt hat? Immerhin dachte sie ja, er wäre jemand anderes.‘
Er entschied sich, einen warmen feuchten Lappen zu holen, und seine Mutter zu reinigen.
Vorsichtig wischte er die ...
... verräterischen Spuren vom Körper. Dann holte er ein Laken und deckte sie damit liebevoll zu, bevor er dann in seinem Zimmer verschwand. Er lag nur einen Augenblick im Bett und dann schlief auch er tief und fest.
Als Peter am nächsten Morgen wach wurde, hatte er sofort wieder die Ereignisse der vergangenen Nacht vor Augen und sein Glied begann zu wachsen. Leise stand er auf, zog sich seinen Pyjama an und ging in die Küche. Ein Blick ins Wohnzimmer zeigte ihm, dass seine Mutter noch immer schlief. Sie hatte sich im Laken eingerollt und lag mit einem Lächeln im Gesicht auf der Couch.
Er bereitete den Kaffee vor und als der durchgelaufen war, schenkte er zwei Becher voll und ging ins Wohnzimmer. Er stellte die eine Tasse auf den Tisch und legte zwei Kopfschmerztabletten daneben. Dann setzte er sich in den Sessel und wartete darauf, dass seine Mutter langsam wach wurde.
Eine halbe Stunde musste er sich gedulden, bevor sie die Augen aufschlug. Als Anke ihn erkannte und so richtig wahrnahm, kam sie plötzlich hoch, wobei das Laken ihren Oberkörper freilegte. Mut blanker Brust saß sie vor ihm und sagte empört: „Was machst du denn in meinem Schlafzimmer? Scher dich mal ganz schnell heraus.“
Im ersten Impuls wollte Peter schon aufspringen, entschied sich aber dann anders.
„Entschuldige bitte… das ist nicht dein Schlafzimmer. Du liegst im Wohnzimmer… aber ich gehe gerne wieder raus, wenn du es möchtest“, sagte er und grinste sie dabei an.
„Wieso liege ich im Wohnzimmer?“ ...