1. Der Alkohol und seine schönen Seiten


    Datum: 10.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Gruppensex

    ... fragte sie sich mehr selber als Peter.
    
    „Du bist gestern einfach eingeschlafen und ich habe dich nicht mehr wachbekommen, rechtfertigte sich Peter.
    
    Irritiert sah sich Anke um. Tatsächlich… Sie lag im Wohnzimmer.
    
    Noch immer nicht ganz wach im Kopf nahm sie den Becher, der vor ihr stand und trank einen kräftigen Schluck. Ohne darüber nachzudenken, wieso Tabletten gleich daneben lagen, nahm sie die und schluckte sie herunter. Ihr Schädel brummte und sie versuchte sich zu erklären, wieso sie hier lag.
    
    Dann sah sie an sich herunter und bemerkte, dass sie mit freier Brust vor ihrem Sohn saß. Verschämt zog sie das Laken höher, ohne dabei zu merken, dass sie nun ihren Unterleib entblößte.
    
    Unter dem Laken tastete sie ihren Körper ab und bekam einen Schreck, als sie feststellte, dass sie völlig nackt darunter war.
    
    Verlegen fragte Anke: „Wieso habe ich denn nichts an? Wo ist mein Pyjama? Was ist denn gestern Abend passiert?“
    
    „Nichts dolles“, sagte Peter leichthin. „Dir war nur so fürchterlich warm und da hast du dich einfach ausgezogen“, sagte er, als wenn es völlig normal wäre.
    
    „Was habe ich? Mich ausgezogen? Du spinnst doch“, sagte sie empört.
    
    „Meinst du etwa, ich hätte es gemacht?“ fragte er mit einem frechen Grinsen.
    
    „Wer weiß…???“
    
    „Jetzt spinnst du aber“, lachte Peter.
    
    „Und was hast du gemacht?“
    
    „Ich habe ferngesehen.“
    
    „Und ich habe hier vollkommen nackt gelegen? Und habe mich noch freiwillig ausgezogen? Wer soll denn das glauben.“
    
    „Wenn ...
    ... es aber doch wahr ist… ich war ja auch völlig überrascht. Aber du hast gesagt, dass du die Hitze nicht aushältst“, rechtfertigte sich Peter.
    
    Jetzt war Anke schlagartig richtig wach. Ich soll mich tatsächlich einfach vor meinem Sohn ausgezogen haben? Bin ich denn nur noch verrückt? War wohl der scheiß Alkohol. Ich sollte wirklich mit dem trinken aufhören, wenn ich mich nicht mehr unter Kontrolle habe, dachte sie.
    
    „Was hast du denn alles gesehen?“ wollte Anke verschämt wissen. Es war ihr peinlich, dass sie einen Filmriss hatte und sich so gehen lassen hat.
    
    „Ach nichts dolles… irgend so eine Serie.“
    
    „Armleuchter… Das meine ich doch nicht. Was du von mir gesehen hast?“
    
    „Genau dasselbe wie jetzt“, sagte Peter leise.
    
    „Was soll das denn heißen. Du kannst doch nichts sehen“, stieß Anke hervor.
    
    „Das glaubst du… dann schau mal an dich herunter“, lachte Peter. „Du liegst schon wieder völlig frei.“
    
    So langsam begann er die Situation zu genießen. Er merkte, dass seine Mutter immer mehr in die Enge getrieben wurde, ohne dass sie ihn dafür verantwortlich machen konnte. Dadurch bekam er mehr Oberwasser, obwohl er noch vor einer Stunde von Ängsten geplagt wurde.
    
    Anke sah an sich herunter. Das Laken lag quer und dadurch war sie unten rum tatsächlich völlig frei. Erschrocken sprang sie auf und wollte das Laken wieder richten. Dadurch schlug aber mit aller Macht der Kater zu. Das Laken fiel herunter und sie ließ sich mit schmerzendem Kopf wieder auf die Couch fallen. ...
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