1. Der Alkohol und seine schönen Seiten


    Datum: 10.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Gruppensex

    ... sie sich das mal etwas näher betrachten. Aber wie sollte sie es am unauffälligsten anstellen?
    
    Als sie ihn auf den Flur hörte, kam ihr eine Idee und sie rief laut seinen Namen.
    
    „Ja Mama… was ist“, fragte er durch die geschlossene Tür.
    
    „Da du ja nun alles von mir gesehen hast, könntest du mir doch mal den Rücken mit der Bodylotion eincremen. Ich komme da immer so schlecht hin“, bat sie ihn.
    
    „Mach ich gerne… wann denn?“
    
    „Komm doch einfach herein… Tür ist offen.“
    
    Peter kam herein und sah mit heißem Blick auf seine nasse Mutter. Es sah unheimlich erotisch aus, wie das Wasser an ihr abperlte.
    
    „Warte bis ich mich abgetrocknet habe… dann kannst du gleich anfangen.“
    
    Umständlich begann Anke sich trocken zu rubbeln. Sie stellte ein Bein auf den Klodeckel und trocknete provozierend langsam ihre Füße.
    
    Wohlwissend, dass sie sich seinem gierigen Blick voll präsentierte, ließ sie sich Zeit. Sie verstand sich selber nicht mehr und hätte eigentlich sofort damit aufhören müssen, aber irgendwie ritt sie der Teufel. Es machte ihr Spaß, mal wieder die Waffen einer Frau auszuprobieren.
    
    „Wenn du willst, kannst du auch schnell duschen. Bis du fertig bist, bin ich trocken und du kannst mich eincremen“, schlug Anke vor.
    
    Sie wusste nicht wieso, aber dieses Spiel mit dem Feuer gefiel ihr. Sie wollte zwar nicht, dass es in irgendeiner Form ausartete, aber dieses leichte erotische Rumgeplänkel hatte etwas. Zulange hatte sie ihre Reize nicht mehr bewusst an einem Mann ...
    ... ausprobiert.
    
    Dass sie heiß war und sich wie eine läufige Hündin benahm, kam ihr überhaupt nicht in den Sinn.
    
    Dass sie damit Peter, aber auch sich in eine Zwickmühle brachte, bedachte sie dabei nicht.
    
    „Na los… ab unter die Dusche“, trieb sie ihn an.
    
    „Aber ich kann mich doch nicht so einfach na….“ … nackt ausziehen, wollte Peter sagen, merkte aber sogleich, dass das nun wirklich lächerlich wirkte.
    
    „Ach ne… der gnädige Herr traut sich nicht, seinen nackten Hintern zu zeigen… aber mir ohne Hemmung auf den Arsch schauen… das könnte dir so passen. Los runter mit den Klamotten“, lachte Anke. „Oder hast du Angst, dass ich merken würde, was du für einen Hammer in der Hose hast. Dafür ist es jetzt wirklich zu spät. Ich habe es schon gesehen.“
    
    Ohne zu zögern zog Peter sein Hemd und dann seine Hose aus. Als Anke nun das Prachtexemplar zum ersten Mal bewusst sah, war sie diejenige, die leise durch die Zähne pfiff.
    
    „Junge… Junge… du hast aber einen ganz schönen Frauenverwöhner da unten. Dir müssen doch die Mädchen nach jeder Nacht Dankesbriefe schreiben“, sagte Anke.
    
    Peter wurde knallrot, was Anke zum lächeln brachte.
    
    „Welche Mädchen?“… fragte Peter leise.
    
    „Na die, die in den Genuss deines tollen Anhängsels gekommen sind“, meinte Anke.
    
    „Die gibt es nicht“, sagte Peter und senkte verschämt den Kopf.
    
    „Wie… die gibt es nicht? Hast du etwa noch nie…?“
    
    Peter gab keine Antwort, sondern schüttelte nur mit dem Kopf. Ohne ein weiteres Wort verschwand er unter der ...
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