1. Der Alkohol und seine schönen Seiten


    Datum: 10.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Gruppensex

    ... Dabei versuchte sie mit der einen Hand ihre Scham zu bedecken und mit der anderen das Laken zu angeln, was ihr aber nicht so wirklich gelang.
    
    Peter verlor nun die letzte Scheu und lachte laut los. „Meinst du es bringt noch was, wenn du deine Hand davor hältst? Jetzt ist es sowieso schon zu spät. Du hast mir schon alles gezeigt.“
    
    Anke begriff, dass es anfing lächerlich zu wirken, was sie veranstaltet und nahm ihre Hand wieder weg. Dann sah sie in die Augen von Peter und begann genauso loszulachen, wie er.
    
    Es dauerte eine ganze Zeit, bis sie sich wieder beruhigten.
    
    „Mir scheint du hast Recht. Es ist wirklich zu spät. Was hab ich da nur gemacht? Du hättest mich auch gerne zurückhalten können.“
    
    „Hab ich ja versucht. Aber du wolltest mit Gewalt nicht hören, weil dir so heiß war. Und dann habe ich dich einfach gelassen.“
    
    „Das kann ich mir gut vorstellen. Ich denke mal, dein Protest war bestimmt nicht allzu stark.“
    
    Peter grinste sie frech an und meinte trocken: „Nun ja… wenn du mir mit aller Macht deinen schönen Körper zeigen willst… da kann man nun mal nicht nein sagen. Im Übrigen… du siehst wirklich toll aus. Ich könnte mich glatt in dich verlieben.“
    
    „Sei bloß ruhig, du verrückter Hund. Deine alte Mutter so zu verarschen. Aber trotzdem… Danke… für das Kompliment.“
    
    Peter schaffte es mit seiner lockeren Art, Anke völlig zu betören. Mit einmal machte es ihr nichts aus, dass Peter sie so sah. Im Gegenteil… es fing an ihr zu gefallen. Zumal sie sah, dass ...
    ... Peter den Anblick nicht so ohne weiteres wegsteckte. Die Natur schlug bei ihm mit aller Macht zu.
    
    Bei dieser Aussicht wurde es Anke schon wieder ganz anders und sie überlegte, was in der Nacht noch so passiert sein könnte.
    
    „Ist sonst noch was geschehen, wofür ich mich eigentlich schämen müsste?“ fragte sie.
    
    „Was soll denn sonst passiert sein? Du hast fest geschlafen und das war’s“, meinte Peter und log noch nicht einmal dabei. Er ließ nur etwas aus und beschrieb das Ende.
    
    „Dann ist es ja gut. Ich denke mal, dass ich jetzt duschen gehe. Vielleicht werde ich dann den Kater wieder los“, sagte Anke. Sie nahm ihr Nachthemd, was sie am Fußende liegen sah und wollte es sich überziehen. Dann merkte sie aber, wie albern das wirken musste und ließ es wieder fallen. So nackt wie sie war, ging sie ins Bad und stellte die Dusche an. Als der angenehm heiße Strahl ihren Körper traf, wusch sie sich und dachte angestrengt nach. Sie hatte das Gefühl, dass noch mehr geschehen war, was Peter ihr aber verschwieg. Sie kam jedoch nicht darauf, was es war.
    
    Plötzlich stellte sie das Wasser ab und fingerte in ihrem Loch herum.
    
    Gott sei dank… Sperma scheine ich nicht in der Scheide zu haben. Also scheint tatsächlich nichts gewesen zu sein. Sie stellte wieder das Wasser an und wusch sich ausgiebig.
    
    Als sie sich sauber und wieder etwas fitter fühlte, kam sie aus der Dusche heraus und wollte sich abtrocknen. Dabei ging ihr durch den Kopf, was sie vorhin an Peter bemerkte. Zu gerne würde ...
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