Der Alkohol und seine schönen Seiten
Datum: 10.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Gruppensex
... einen Moment und ließ sich dann weiter nieder, bis sie seine Eichel in sich spürte. Dieses erste Mal der Vereinigung ließ sie auf sich wirken, bevor sie sich ganz auf ihn niederließ. Anke wagte nicht, sich zu bewegen. Zu intensiv war das Gefühl, nach langer Zeit mal wieder einen echten Schwanz in sich zu spüren.
Peter wusste nicht, wie ihm geschah. Er hätte nie gedacht, dass es noch eine Steigerung zu dem eben erlebten geben könnte. Er wurde aber eines besseren belehrt. Anke begann langsam auf ihm zu reiten. Immer wieder erhob sie ihren Hintern, bis nur noch die Eichel in ihr steckte, um sich dann voll fallen zu lassen.
Sie wurde davon geil wie nie. Ihr ritt wurde schneller und als Peter ganz instinktiv ihre Brustwarzen zwirbelte, hielt sie nichts mehr. Immer härter trieb sie sich den Prügel in ihren Unterleib, bis sie den Samen in sich spürte, der mit enormem Druck gegen ihren Muttermund geschleudert wurde. Das war zu viel für Anke. Laut schrie sie ihre Anspannung heraus und ließ sich auf die Brust von Peter fallen. Dann war sie nur noch ein zuckendes Bündel Lust. Immer wieder erbebte ihr Körper durch einen Orgasmus.
Endlich ließ es etwas bei ihr nach und sie kam schwer atmend wieder zu sich. Zärtlich streichelte Peter ihren Rücken und küsste sie auf den Mund. Dabei ließ er seine Zunge in ihrer Mundhöhle kreisen. Es war das erste Mal, dass sie sich so küssten. Das besiegelte aber ihre Gefühle zueinander, die sich von Mutter und Sohn weit entfernt hatten und einem ...
... neuen Abschnitt Platz machten.
Beide träumten vor sich hin. Es bedurfte keiner Worte mehr zwischen ihnen. Sie waren sich auch so einig, dass sie dieses Erlebnis noch öfters wiederholen würden.
Langsam dämmerten sie dahin und schliefen Arm in Arm ein.
Der Alkohol und seine schönen Seiten 2
Am nächsten Morgen wurde Anke als erste wach. Liebevoll sah sie auf ihren Sohn. Sie bereute es nicht, dass es gestern zum Äußersten gekommen war. Im Gegenteil. Als sie seine Morgenlatte sah, begann wieder ihre Lust zu entflammen.
So vorsichtig wie es ging, machte sie sich frei und ging aufs Klo. Dann kochte sie Kaffee und ging mit zwei Becher voll wieder ins Wohnzimmer. Peter wurde auch gerade wach und sah seiner Mutter, die nun direkt vor ihm Stand, genau aufs Lustzentrum.
„Dann war es wohl kein heißer Traum, sondern Wirklichkeit“, sagte er leise.
„Ich denke… ja… Bereust du es?“
„Bist du verrückt? Absolut nicht… es war wunderschön“, rief Peter.
„Dann ist es ja gut“, meinte Anke und wurde von einem festen Zungenkuss überrascht, den Peter ihr gab.
Als er wieder von ihr abließ, tranken beide einen großen Schluck Kaffee.
„Nach dieser Nacht brauchst du keine Angst mehr vor Frauen zu haben. Jetzt kannst du sie ansprechen und einladen“, sagte Anke mit schelmischen Gesicht.
„Brauche ich doch nicht mehr“, meinte Peter. „Jetzt habe ich doch dich.“
„Das mag ja angehen, aber was ist mit deiner Birgit aus dem Supermarkt?“ hakte Anke nach.
„Ich weiß nicht… ich bin ...