1. Der Alkohol und seine schönen Seiten


    Datum: 10.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Gruppensex

    ... ja überhaupt nicht sicher, ob sie drauf eingeht. Nachher bin ich ihr doch zu jung.“
    
    „Wenn du es nicht probierst, dann wirst du es nie wissen“, ließ Anke nicht locker.
    
    „Und was ist mit dir? Ich möchte auch mit dir weiter machen“, war Peter hin und hergerissen.
    
    „Das eine schließt doch nicht das andere aus. Vielleicht lernst du ja noch was von ihr, was du dann mir beibringen kannst“, lachte Anke.
    
    „Das würdest du wirklich zulassen?“ fragte Peter ungläubig.
    
    „Aber klar doch. Könnte ich mir echt geil vorstellen. Wäre bestimmt interessant deinen Schwanz zu lutschen, wenn noch der Geschmack einer anderen frisch gefickten Frau dran haftet.“
    
    „Mama!! … Was ist bloß los mit dir? So kenne ich dich ja gar nicht. Hättest du denn kein Problem damit?“
    
    „Womit? Dass du es mit einer anderen Frau treibst? Das ist doch normal. Wenn ich dann auch noch was davon habe, ist es doch umso besser. Ich weiß zwar nicht warum, aber ich stelle es mir geil vor, dich mit einer anderen Frau zu teilen.“
    
    Während sie das sagte, reifte in ihr ein Plan, von dem sie hoffte, dass er aufgehen würde. Alleine der Gedanke, eine zweite Frau mit ins Spiel zu bringen, machte sie völlig an.
    
    Wenn Birgit noch immer so war, wie sie sie noch von früher kannte, dann konnte sogar was daraus werden. Sie musste sich nur vorsichtig ran tasten. Wenn es dann nicht so war, dann konnte man ja noch immer weitersehen.
    
    „Sagtest du nicht, dass sie bis um eins Dienst hat? Dann musst du dich langsam sputen ...
    ... und unter die Dusche gehen bevor es zu spät wird“, sagte sie nach einem Blick auf die Uhr.
    
    „Meinst du wirklich?“ war Peter sich noch immer unsicher.
    
    „Würde ich es sonst sagen? Los jetzt… ab ins Bad.
    
    Peter wunderte sich nicht, dass Anke wusste, wann Birgit Feierabend hatte. Wäre er achtsamer gewesen, dann hätte er bemerkt, dass er Anke keine Uhrzeit nannte.
    
    Peter schaffte es, so gegen halb eins im Supermarkt zu sein. Er kaufte als Alibi noch eine Flasche Sangria. An eine der Kassen saß dann SIE. Er stellte sich dort an. Als er dran kam, sagte er: „Es hat funktioniert. Der Gedanke an Regen war wie weggeblasen. Solltest du auch mal probieren. Wenn du willst, kann ich dir ja das Rezept erklären.“
    
    Birgit grinste ihn vielsagend an und flüsterte: „Wenn du möchtest, dann warte auf mich am Personaleingang.“
    
    Peter nickte und ging als wenn nichts wäre nach draußen.
    
    Um sich die Zeit zu vertreiben schlenderte er durch den Elektronikmarkt und stand dann pünktlich um eins am Ausgang. Fünf Minuten später kam sie heraus und hakte sich bei ihm ein, als wenn sie sich schon Jahre kennen würden.
    
    „Na, mein junger Freund. Wollen wir einen Kaffee trinken gehen? Da können wir uns dann in Ruhe unterhalten“, schlug Birgit vor.
    
    Peter wusste nicht wie ihm geschah. Er hatte nie damit gerechnet, dass sie es ihm so leicht machen würde.
    
    Im Eiskaffee bestellte er dann zwei Becher Kaffee und zwei Eisbecher. Sie mussten lachen, als sie feststellten, dass sie beide dasselbe Eis ...
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