Der Alkohol und seine schönen Seiten
Datum: 10.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Gruppensex
... Sohn. War ich gestern sehr laut?“ fragte sie und rieb sich stöhnend ihren Kopf.
„Guten Morgen Mama“, sagte Peter und stellte ihr einen Becher Kaffee und ein Glas Wasser hin, in das er zwei Kopfschmerztabletten aufgelöst hatte.
„Also… wirklich laut warst du nicht. Ich habe jedenfalls nichts gehört“, log Peter und hoffte, dass sie wirklich nicht mehr wusste, wie sie nach Hause kam.
„Dann ist ja gut… Danke für den Kaffee und die Tabletten. Die brauche ich wirklich dringend. Bin leider gestern fürchterlich versackt. War wohl doch etwas zu viel Wein für mich. Aber es war sone irre gute Stimmung bei Uschi…“
Mit einem Schlag wich die Angst von Peter. Sie wusste wirklich nicht mehr, was geschehen war. Nun etwas freier begann er sie in ein unverfängliches Gespräch zu verwickeln.
Nachdem Anke es etwas besser ging, stand sie auf und sagte: „Ich werde erst mal duschen gehen. Wenn du danach Zeit hast, könntest du mir beim Einkaufen helfen.“
„Klar doch… kein Problem. Habe heute sowieso nichts vor“, gab er seine Zustimmung.
Nachdem Anke im Bad verschwand, räumte Peter schnell die Küche auf. Dabei kam ihm eine verrückte Idee. Er schlich auf den Flur und versuchte durchs Schlüsselloch seine Mutter zu beobachten. So was hat er vorher noch nie getan. Aber der Drang seine Mutter nochmals nackt zusehen, trieb ihn dazu. Er hatte Pech. Er konnte nichts erkennen. Der Blickwinkel ließ dieses nicht zu. Etwas enttäuscht verließ er seinen Spannerplatz.
Unterdessen duschte Anke ...
... ausgiebig und vertrieb damit die letzten Reste ihres Katers. Dabei überlegte sie, wie sie nach Hause gekommen war und was da noch passierte. So sehr sie sich auch anstrengte, bekam sie die Zeit nicht mehr zusammen. Irgendwie war ihr, als wenn sie einen jungen Mann dabei hatte, konnte sich aber nicht mehr daran richtig erinnern. Da Peter keine Bemerkung in dieser Richtung machte, war sie der Meinung, dass sie es wohl nur geträumt hätte.
Sie wusch sich noch etwas ausgiebiger ihre Intimen Stellen. Als sich aber ein wohlbekanntes Kribbeln bemerkbar machte, hörte sie wieder auf damit. Sie wollte ihren Sohn nicht zulange warten lassen. Außerdem hatte sie Hemmungen, es sich selber zumachen, während er in der Küche wartete.
Sie sehnte sich mal wieder nach einem richtigen Mann. Zulange musste sie diesen entbehren. Sie hatte Angst, wieder auf die Nase zu fallen. Deshalb ließ sie Annäherungsversuche kaum zu. Sie wurde einfach schon zu oft enttäuscht. Sie hatte es sogar mit wesentlich jüngeren Männern versucht, weil sie dachte dass die noch nicht so verdorben wären. Aber auch das brachte ihr nicht so die richtige Erfüllung. Also blieb ihr mal wieder nichts übrig, als sich am Abend mit ihren Freudenspendern zu vergnügen.
Im Supermarkt angekommen, kauften sie die nötigen Dinge ein, die man brauchte um in der kommenden Woche mit allem versorgt zu sein. Unauffällig packte Peter mehrere Flaschen Wein von der Sorte in den Einkaufswagen, die seine Mutter gerne trank.
„Warum nimmst du ...