Der Alkohol und seine schönen Seiten
Datum: 10.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Gruppensex
... denn soviel Wein mit? Wer soll den denn trinken“, fragte Anke erstaunt.
„Du trinkst ihn doch gerne. Ich dachte, dann hast du ein paar Flaschen zu Hause“, meinte Peter.
Von seiner Hoffnung, dass sie sich vielleicht wieder betrinken würde, sprach er verständlicher Weise nicht.
„Aber doch nicht so viele“, meinte Anke. „Das reicht ja für eine Fete mit mehreren Leuten.“
„Ist doch egal. Ich trinke doch auch gerne mal ein Gläschen. Dann haben wir wenigsten einen kleinen Vorrat zu Hause“, versuchte Peter sich zu rechtfertigen.
„Na gut… wenn du meinst. Einverstanden… aber nur, wenn du mal ein Gläschen mittrinkst“, gab sie nach.
Innerlich über seinen wie er meinte genialen Gedanken triumphierend, legte Peter nochmals drei Flaschen dazu, als sie in einem anderen Gang etwas suchte. An der Kasse bemerkte Anke es aber doch und sah Peter mit einem Vorwurfsvollen Blick an.
„Ach Mama… ist doch egal… so haben wir erstmal genug. Die Sorte war doch gerade im Sonderangebot“, nahm ihr Peter den Wind aus den Segeln.
Anke wunderte sich über ihren Sohn. Sonst beschwerte er sich immer, wenn sie für sich zwei drei Flaschen mitnahm, und heute nahm er eine ganze Kiste mit. Sie wusste nicht, was sie davon halten sollte. Aber sie kam nicht dahinter, was das ganze sollte.
Wieder zuhause trug Peter den ganzen Einkauf in die Küche und half Anke beim verstauen. Danach verschwand er bis zum Abendbrot in seinem Zimmer.
Abends setzte er sich zu ihr ins Wohnzimmer um sich mit ihr ...
... den Samstagskrimi anzusehen.
„Was ist mit dir los“, fragte Anke überrascht. „Willst du heute gar nicht auf die Pirsch?“
„Nö… hab keine Lust. Ist eh nichts los“, tat Peter gelangweilt.
„Auch nicht schlecht… dann bin ich nicht gar so alleine“, meinte Anke.
„Möchtest du ein Glas Wein?“, versuchte Peter seinen geheimen Plan in die Tat umzusetzen.
„Nein Danke. Lieber nicht… ich kämpfe immer noch mit den Nachwehen der letzten Nacht. Vielleicht die nächsten Tage mal. Aber trotzdem schönen Dank, dass du gefragt hast“, lehnte Anke ab.
Enttäuscht, dass sein Plan nicht aufging legte sich Peter auf den Fußboden und sah interessiert tuend auf den Bildschirm.
Bei der ersten Reklamepause fragte Anke ihn: „Sag mal Peter… hättest du etwas dagegen, wenn ich mir meinen Schlafanzug anziehe? Ich möchte es mir etwas bequemer machen.“
„Von mir aus… das machst du doch sonst auch“, sagte Peter überrascht, das sie ihn fragte.
Nach wenigen Minuten kam sie in ihrem Schlafanzug wieder, der wie ein Hausanzug wirkte. Das Teil verbarg in jeder Hinsicht ihre Figur und ließ nichts erkennen. Zu Peters bedauern trug sie so gut wie nie Nachthemden. Seine Mutter war Hosenfetischistin. Selbst in Röcken sah er sie nur zu ganz besonderen Gelegenheiten. Ansonsten trug sie ausnahmslos Jeans.
Am Ende des Filmes sagte er gute Nacht und verschwand in sein Zimmer. Ihm war klar, dass er an diesem Abend keine Show mehr geboten bekam.
Aber auch die nächsten Tage und Wochenenden lief nichts von ...