Der Alkohol und seine schönen Seiten
Datum: 10.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Gruppensex
... einer Hand über Ankes Brust, während er seine andere an ihrer Muschi legte und wieder ihren Kitzler massierte.
So eine Behandlung hielt Anke nicht aus und schrie wieder auf. Ihr Körper wand sich hin und her, während Jürgen nicht von ihr abließ. Er wurde nur langsamer und genoss es, wie ihre zuckende Scheide seinen Freudenspender massierte. Als sich Anke langsam wieder erholte,
drehte Jürgen nochmals auf. Er drehte sich mit ihr im Arm herum, sodass Anke nun unter ihm lag. Seine Zärtlichkeit schlug nun um und ließ ihn zu einem wilden Liebhaber werden.
Kräftig stieß er in Anke rein, sodass er gegen ihren Muttermund stieß. Anke genoss diese Härte und feuerte ihn ordentlich an. Erst als sie nochmals kam, ließ sich auch Jürgen fallen und verströmte seinen Saft in ihrem Inneren.
Er rollte sich erst von ihr herunter, nachdem sein Glied vollkommen geschrumpft war und nicht mehr in ihr blieb.
Sie streichelten und küssten sich noch eine Weile liebevoll, bevor sie dann einschliefen.
Am nächsten Morgen trafen sich alle am Frühstückstisch wieder. Birgit hatte Anke als sie sich im Bad trafen, gebeten ihr Nachthemd anzubehalten und sich nicht wie bei Gästen üblich vollkommen anzuziehen.
Kurzerhand gab Anke Jürgen eine Schlafshorts von Peter. So saßen die Männer nun in ihren Shorts am Tisch, während die Frauen noch ihre Nachthemden anhatten und tranken genüsslich ihren Kaffee.
„Ihr seid ja gestern noch ganz schön zur Sache gekommen. War‘s denn schön Mama?“ sprach ...
... Peter sie direkt an. Birgit hatte ihn dazu angestiftet. Sonst hätte er es bestimmt nicht gemacht.
„War ich etwa so laut dabei?“ ging Anke darauf ein und lachte.
„Es ging so… war eben nicht zu überhören“, sagte Peter und grinste.
„Jetzt weißt du, was ich jeden Abend aushalten muss, wenn ihr am rummachen seid“, schlug Anke zurück.
Jürgen sah verwundert von einem zur anderen und war erstaunt, dass sie sich ohne Hemmungen so offen über das vorgefallene unterhielten.
Birgit wechselte aber schnell das Thema. Der erste Streich war gelungen. Als die Tassen leer waren, stand Birgit nun auf und holte die Kanne. Sie stellte sich beim Einschenken bewusst so vors Fenster, das dieses bestimmte Nachthemd von einem Augenblick zum anderen nichts mehr verbarg und vollkommen durchsichtig wurde.
Birgit tat so, als wenn sie es nicht wüsste und setzte sich wieder hin. Sie unterhielten sich weiter über völlig belanglose Sachen, während Jürgen Anke immer wieder ansah.
Sie hatte das gleiche Nachthemd an, wie Birgit. Wusste sie denn nichts von der Eigenart des Stoffes? Was ist, wenn Peter auch alles von ihr sah?
Er kam aber weiter nicht zum Nachdenken, weil Anke aufstand, ans Fenster ging und dieses weit öffnete.
„Seht mal raus… was für ein schönes Wetter“, sagte sie und drehte sich so, dass nun alle ihren Körper bewundern konnten. Auch Peter… aber der tat so, als wenn nichts wäre.
„Ich werde mich jetzt mal anziehen… ich muss noch etwas für heute Abend zu Essen einkaufen“, ...