1. Der Alkohol und seine schönen Seiten


    Datum: 10.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Gruppensex

    ... sagte Anke. „Kommst du mit, Jürgen?“
    
    „Klar doch… warte, ich trinke nur noch aus.“
    
    Peter, der von Birgit für den heutigen Tag seine Instruktionen erhalten hatte sagte: „Mit mir brauchst du heute Abend nicht rechnen. Ich muss noch zu Dirk… du weißt… sein Computer… das kann durchaus spät werden.“
    
    Anke ahnte, was Birgit vorhatte, ließ sich nichts anmerken und dachte nur: ‚Hoffentlich geht das gut, was sie da plant. Aber ich kann ja noch abblocken, wenn es aus dem Ruder läuft‘.
    
    Alle verschwanden auf ihre Zimmer und gingen zum Duschen nacheinander ins Bad.
    
    Dann fuhren Anke und Jürgen zum einkaufen los, während Peter sich zu Dirk verdrückte. Unterdessen räumte Birgit die Wohnung auf und machte klar Schiff.
    
    Das Erlebnis vom Morgen ließ Jürgen einfach keine Ruhe und im Auto fragte er Anke direkt heraus: „Sag mal Anke… ist es dir nicht peinlich, dass dein Sohn uns beim Liebesspiel zugehört hat und dich dann auch noch so offen darauf anspricht?“
    
    „Warum?... Sollte es mir denn peinlich sein???... Ist doch ganz natürlich. Wir haben die beiden doch auch gehört“, meinte Anke trocken.
    
    „Ja schon…. Aber es ist doch dein Sohn!“
    
    „Na und… was ist daran denn anders, als wenn Birgit sowas sagen würde. Ich habe Peter völlig offen aufgezogen und habe keine Probleme, mit ihm über solche Sachen zu reden. Ist doch besser, als darüber zu schweigen. So weiß jeder, woran er ist“, wies Anke ihn mit leichtem Vorwurf in der Stimme zurecht. Am liebsten hätte sie ihn nun auf das ...
    ... Verhältnis mit seiner Mutter angesprochen, hielt sich aber wohlweislich zurück. Noch war es zu früh, davon anzufangen. Sie wollte lieber darauf warten, was Birgit ausgeheckt hatte. Die kannte ihren Bruder besser.
    
    „OK… ich habe verstanden“, sagte Jürgen zerknirscht. Er konnte sich aber nicht verkneifen, sie auf ihr Nachthemd anzusprechen. „Hast du überhaupt schon bemerkt, dass dein Nachthemd in der Sonne völlig durchsichtig wird?“
    
    „Wie kommst du denn darauf? Der Stoff lässt nichts durchschimmern“, tat sie ahnungslos.
    
    „Das glaubst aber nur du… Außer mir konnte auch Peter deinen schönen Körper bewundern. Wir konnten alles sehen.“
    
    „Hab ich noch nie bemerkt. Und ich hatte es schon reichlich oft an. Es lässt sich so schön tragen. Aber was soll’s… er ist alt genug und weiß, wie eine Frau untenrum aussieht“, tat es Anke einfach ab.
    
    Jürgen unterließ es weiter nachzuhaken. Er merkte, dass er noch einiges über Anke lernen musste. Aber es gefiel ihm, dass sie alles als vollkommen normal hinnahm. Irgendwie erinnerte sie ihn an seine eigene Mutter und die schönen Stunden, die er mit ihr erleben durfte. Ihm kam aber nicht in den Sinn, dass Peter so ein Erlebnis mit ihm teilte.
    
    So verging der Tag und Jürgen saß mit Birgit und Anke nach einem köstlichen Abendessen vor dem Fernseher.
    
    Nach einiger Zeit fing Birgit an, ihre Intrige weiter zu spinnen.
    
    Anke hatte es sich in Jürgens Armen bequem gemacht und sah interessiert dem Abendkrimi zu.
    
    „Sagt mal Kinder… hättet ihr was ...
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