Der Alkohol und seine schönen Seiten
Datum: 10.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Gruppensex
... auch das Teil ganz ausziehen. Ist doch dein Problem und nicht meines“, sagte Anke, als wenn Jürgen überhaupt nicht da wäre.
„Aber vielleicht stört es mich“, ließ Jürgen nicht locker. Er mochte Birgit nicht direkt sagen, dass es ihn heftig erregte, sie so zu sehen.
„Nun hör aber auf Brüderchen… bei mir gibt es nichts anderes zu sehen, als bei Anke. Und der ist es genauso egal wie mir, wenn du mich so siehst. Ist doch so… Anke?? Nun sag es ihm doch endlich.“
„Du nervst… ich habe es doch schon gesagt… von mir aus kannst du dich hier vollkommen nackt rumräkeln. Mir ist das egal“, spielte Anke gekonnt mit. Es machte ihr Spaß, Jürgen so in die Enge zu treiben. Es war ihr vollkommen klar, dass Jürgen beim Anblick seiner nackten Schwester auf komische Gedanken kommen würde.
„Siehst du…? Jetzt hast du es gehört. Und damit du endlich Ruhe gibst, schau her“, lachte Birgit und stellte sich nun direkt vor Jürgen ans Sofa. Im nächsten Augenblick zog sie sich ihr Nachthemd über den Kopf, spreizte etwas die Beine und sagte: „So… nun sieh dir alles genau an, damit du endlich den Mund hältst. Ich würde nämlich noch gerne mitbekommen, wer der Mörder ist.“
Als wenn nichts wäre, setzte sich Birgit wieder in den Sessel und sah interessiert auf den Bildschirm.
„Na also… da ja nun alles geklärt ist, kann ich es mir ja auch gemütlicher machen“, sagte Anke und zog sich ebenfalls komplett aus, bevor sie es sich wieder in Jürgens Schoß bequem machte.
Der kam aber nun in arge ...
... Bedrängnis. Nicht nur dass er jetzt zwei nackten Frauen gegenüber saß, sondern auch Ankes Kopf auf seinem Schoß ließ ihn in arge Nöte kommen.
Der Film wurde zur Nebensache und ohne darüber nachzudenken was er tat, begann er Ankes Brüste zu streicheln. Die legte sich anders hin und zog seine Shorts etwas herunter, sodass sein großer Freund zum Vorschein kam. Es war ihm peinlich, dass Birgit das mitbekam, weil sie gerade in diesem Augenblick herüber sah. Sie tat aber so, als wenn nichts wäre.
Mittlerweile war Peter wieder nach Hause gekommen. Er war aber dabei so leise, dass ihn niemand hörte. Nun stand er gespannt auf dem Flur und luscherte durch den Spalt der leicht geöffneten Wohnzimmertür. Von seinem Standpunkt aus konnte er alles beobachten, ohne selbst gesehen zu werden. So wartete er nun ungeduldig auf seinen Einsatz, wie Birgit ihn am Nachmittag gebeten hatte.
Zu Jürgens entsetzten machte sich Anke ohne Hemmungen über sein Glied her und begann es intensiv abzulecken. Als Birgit ihnen direkt zusah, versteifte er sich. Anke spürte das und ging nun aufs Ganze. Sie stand auf, um sich dann auf ihn drauf zusetzten. Dabei ließ sie den harten Schwanz in ihrem Loch verschwinden und begann ihn leicht zu ficken, weil Jürgen sich noch immer nicht rührte.
Der aber wusste nicht, wie ihm geschah. Es war einfach zu geil für ihn, dass seine Schwester ohne Umschweife direkt hinsah, aber auch genauso unangenehm.
Noch nie hatte er vor den Augen jemand anderen es mit einer Frau ...