Der Alkohol und seine schönen Seiten
Datum: 10.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Gruppensex
... dagegen, wenn wir uns wieder unsere Nachtwäsche anziehen? Es ist doch viel gemütlicher, als in den engen Klamotten. Ist ja nichts Neues für Jürgen. Er hat uns ja heute Morgen schon so gesehen“, schlug Birgit vor.
„Von mir aus gerne… wenn Jürgen nichts dagegen hat?“ sagte Anke und sah ihn an.
Natürlich hatte er nichts dagegen. Kam er doch so in den Genuss, seine Anke intensiver zu spüren. Dabei hoffte er, dass sie sich wieder die Nachthemden vom Morgen anziehen würden. Gerne würde er nochmals seine Schwester so sehen. Er stand zwar vollkommen auf Anke, aber es reizte ihn auch das Verbotene. Alleine der Gedanke, etwas mehr von Birgit zu sehen, machte ihn schon scharf. Anke würde heute Abend wieder reichlich von seiner Erregung profitieren.
Die Frauen zogen sich um und auch Jürgen bekam wieder seine Shorts vom Morgen verpasst. Als sie sich wieder im Wohnzimmer trafen, bekam Jürgen vor Staunen nicht mehr den Mund zu. Birgit hatte sich ein Nachthemd angezogen, was dem von heute Morgen bei weitem übertraf. Es war schon ohne Licht sehr gewagt, mit dem was es sehen ließ. Aber mehr noch war es die Kürze, die seine Hose enger werden ließ, zumal auch Anke so ein Teil anhatte.
Sie setzten sich wieder hin und Anke kuschelte sich wie vorher bei Jürgen ein. Bewusst räkelte sie sich so hin, dass ihr halber Po frei lag.
Jürgen wusste nicht, wo er zuerst hinsehen sollte, da Birgit sich auch nicht ganz jugendfrei bedeckt in ihren Sessel lümmelte.
Er legte Anke seine Hand auf ...
... den Po und begann ihn zärtlich zu liebkosen, während er auf einen Protest von ihr wartete, weil Birgit in der Nähe war.
Anke schien es aber nicht zu stören, denn sie legte ihren Kopf nun in seinen Schoß. Dass dabei ihr Nachthemd noch höher rutschte, schien sie überhaupt nicht zu stören.
Jürgen war erregt bis zum Abwinken. Anke zeigte ihm durch ihr schnurren, dass es ihr gefiel, was er mit ihr machte. Zum Dank spreizte sie etwas die Beine und gewährte ihm einen geilen Einblick, der sein Glied noch mehr anschwellen ließ.
Da er mit einem Auge immer Birgit im Blick hatte, damit er aufhören konnte, wenn sie rüber blickte, sah er auch sogleich dass sie versuchte sich noch gemütlicher hinzusetzten.
Dass sie dabei ihren Unterleib freilegte, schien sie nicht zu bemerken.
Er bekam einen trockenen Mund und nahm sich das Glas Wein, um sich von innen anzufeuchten. Er machte den Wein, den sie schon reichlich zusprachen für Birgits Verhalten verantwortlich.
Anke sah nun ebenfalls zu Birgit herüber. Jürgen wurde es peinlich, dass ihn dieses Bild geil machte und wollte vor Anke nicht als geiler Spanner dastehen. Deshalb sagte er: „Hey Birgit… willst du dich nicht etwas anders hinsetzten?“
„Warum sollte ich“, tat sie ahnungslos.
„Schau dich mal an. Meinst du nicht auch, dass du zu viel von dir sehen lässt?“
Birgit sah an sich herunter, grinste und fragte: „Findest du? Was meinst du Anke… stört es dich, wenn ich so liege?“
„Nicht im Geringsten. Wegen mir kannst du ...