1. Der Alkohol und seine schönen Seiten


    Datum: 10.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Gruppensex

    ... genauso einen vorsichtigen Blick auf sie warf, folgte sie dem und wurde nochmals rot. Ihre halbe Scham lag frei. Kein Wunder, dass der Junge davon einen Ständer bekam. Im ersten Augenblick war sie wütend auf Peter und wollte ihn schon zur Rechenschaft ziehen, als ihr bewusst wurde, dass ja eigentlich sie die Schuld hatte. Immerhin lag SIE ja so offen vor ihm…. Und im Übrigen waren ihre Gedanken ja auch nicht viel besser, als seine.
    
    Sie setzte sich etwas anders hin, sodass sie nichts mehr von sich zeigte. Dabei schlugen ihre Gedanken Purzelbäume. Wie sollte sie sich nur verhalten? Sollte sie ihn ansprechen und für seinen Blick tadeln… oder sollte sie so tun, als wenn nichts wäre?
    
    Sie entschied sich für letzteres und plante einen geordneten Rückzug, zumal sie spürte dass sie auch nass im Schritt wurde.
    
    „Ich denke, dass ich mal langsam ins Bett gehe. Irgendwie bin ich müde. Wir haben ja noch ein paar Abende, wo wir länger aufbleiben können“, sagte Anke und stand auf.
    
    Peter sah enttäuscht zu seiner Mutter. „Was ist denn mit dir los? Sonst gehst du doch nicht so früh ins Bett, wenn du frei hast.“
    
    „Ich weiß auch nicht… aber mir wird es bestimmt gut tun, mal so richtig auszuschlafen“, verteidigte sich Anke. „Du kannst ja noch gerne hier bleiben und den Spätfilm sehen, wenn du magst.“
    
    „OK… ich schau mal. Dann wünsche ich dir eine gute Nacht. Schlaf schön“, sagte Peter.
    
    „Ebenfalls eine gute Nacht. Bis morgen früh.“
    
    Anke ging in ihr Schlafzimmer und legte ...
    ... sich aufs Bett.
    
    ‚Peter hat Recht… was ist nur mit mir los?’ dachte sie. ‚Bin ich schon soweit, dass ich beim Anblick der ausgebeulten Hose meines eigenen Sohnes heiß werde? ... das kann doch wohl nicht sein. Ich sollte mich wirklich zusammenreißen.’
    
    Sie hatte aber zulange schon nichts mehr mit einem richtigen Mann gehabt, sodass der kleinste sexuelle Reiz reichte, um sie scharf zu machen… und sie war jetzt scharf.
    
    Ohne weiter darüber nachzudenken, machte sie ihre kleine Nachttischlampe an und zog sich komplett aus. Aus der Nachttischschublade holte sie sich ihren Vibrator heraus und ließ ihn in ihrem heißen Loch verschwinden. Anke ließ sich noch nicht einmal Zeit, sich mit einem langsamen Vorspiel zu verwöhnen, wie sie es sonst immer tat.
    
    Sie ließ den künstlichen Lustspender in sich tanzen. Immer schneller und härter trieb sie sich das Ding rein. Dabei hatte sie das Bild der ausgebeulten Hose vor Augen.
    
    Es dauerte auch nicht lange, da kam sie mit enormer Heftigkeit. Sie erstickte ihren Schrei in ihrem Kissen, damit sie Peter nicht auf sich aufmerksam machte. Dann streckte sie alle viere von sich und schlief kurz danach erschöpft ein.
    
    In dieser Nacht hatte sie einen wilden Traum, in dem immer wieder eine kurze Schlafanzugshose mit einer großen Beule vorkam und ihr böses wollte.
    
    Unterdessen sah Peter gelangweilt auf den Fernseher. Er verstand nicht, dass seine Mutter so plötzlich verschwunden war. Der Gedanke, dass es an ihm lag, kam ihm nicht.
    
    Seine Hose ...
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