Der Alkohol und seine schönen Seiten
Datum: 10.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Gruppensex
... bildete immer noch ein Zelt und er beschloss in sein Zimmer zugehen, um seinen Freund zu befreien.
Vor der Schlafzimmertür seiner Mutter blieb er stehen und lauschte an der Tür. Er hörte ein seltsames Summen, konnte sich aber keinen Reim darauf machen. Er versuchte durchs Schlüsselloch etwas zu erkennen, aber sah außer dem Kleiderschrank nichts.
Etwas enttäuscht ging er in sein Zimmer.
‚Schade, das Mama nicht so viel getrunken hat‘, dachte er. ‚Das reicht bestimmt nicht, dass ich sie wieder mal besuchen kann. Sie wird nicht fest genug schlafen.‘
Zum Glück versuchte er es nicht, da Anke viel zu unruhig schlief. Leise ging er auf sein Zimmer und legte sich genau wie Anke nackt aufs Bett und dachte an das, was er heute Abend wieder zu sehen bekam. Alleine der Gedanke, dass er einen Teil der Scham seiner Mutter sah, machte ihn enorm an. Genau wie bei Anke kurz vorher, kam es ihm besonders schnell und heftig. Nachdem er sich noch immer schwer atmend säuberte überlegte er, wie er es anstellen sollte, dass sich seine Mutter noch mal so wie vor ein paar Wochen volllaufen ließ.
So wie Anke zurzeit drauf war, brauchte er aber nicht weiter darüber nachzudenken. Es war nur noch eine Frage der Zeit, bis sie sich wieder vergessen würde.
Am nächsten Morgen wurden beide fast gleichzeitig wach und trafen sich in der Küche.
„Na, mein Sohn… Hast du gut geschlafen?“, begrüßte sie ihn.
„Danke ja… tief und fest. Und wie ist es bei dir? Bist du jetzt ausgeschlafener als ...
... gestern Abend?“, hakte Peter nach.
„Ja… heute bin ich voller Tatendrang. Ich hätte direkt Lust, nach dem Frühstück mal richtig ausgiebig shoppen zu gehen“, schlug Anke vor.
„Keine schlechte Idee. Ich würde gerne im neuen Elektronikmarkt stöbern gehen“, ging Peter auf ihren Vorschlag ein.
Um eins machten sich die beiden auf den Weg. Sie fuhren zum größten Einkaufszentrum der Stadt und machten die Geschäfte unsicher.
Nachdem sich Anke eine Hose, ein paar Schuhe und Peter sich ein T-Shirt gekauft hatten, waren fast zwei Stunden rum und sie machten Rast in einem Kaffee.
„Wenn es dir Recht ist, würde ich nachher nochmal in den Elektronikmarkt gehen“, bat Peter.
„Von mir aus gerne. Aber ich muss da nicht mitkommen. Das ist mir immer zu langweilig“, meinte Anke.
„Meinetwegen… aber wo wollen wir uns danach wieder treffen?“ fragte Peter.
„Ich warte in einer halben Stunde hier auf dich. Reicht dir die Zeit?“ schlug Anke vor.
„OK… dann bis später“, sagte Peter und war auch schon verschwunden.
Anke bezahlte und ging auch nochmal los. Sie wollte noch in einen Unterwäscheladen und da war es ihr ganz recht, dass Peter nicht dabei war. Er musste ja nicht sehen, was sie so im Allgemeinen unter ihrer Garderobe trug.
Sie fand auch schnell einen sportlichen Slip, mit passendem BH. Dann blieb ihr Blick an einem Slip hängen, der im Schritt sehr weit geschnitten war, so dass er fast wie ein superkurzer Rock wirkte und aus einem bestimmten Blickwinkel durchsichtig ...