Der Alkohol und seine schönen Seiten
Datum: 10.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Gruppensex
... hab ich es mir nochmal gemacht“, kramte Jürgen in seinen Erinnerungen.
„Schade, dass ich da nicht früher reingeplatzt bin. Wer weiß, was dann passiert wäre. Ich war schon immer scharf auf dich. Ich habe mich nur nie getraut es dir zu zeigen. Als ich dich damals mit unserer Mutter beobachtet habe, war ich richtig eifersüchtig und war immer kurz davor dich zu verführen. Mein sehnlichster Wunsch war es, von dir zur Frau gemacht zu werden. Aber ich hatte einfach zu viel Angst, dass du mich abweist“, gestand Birgitt die geheimsten Träume ihrer Jugend.
„Wir hätten uns beide mehr trauen sollen“, meinte Jürgen. „Ich wollte auch so gerne mit dir kuscheln und mehr. Vor allen Dingen hätte ich dich gerne in das Geheimnis mit Mutter reingezogen, aber sie war immer so stark darauf bedacht es vor dir geheim zu halten, dass ich mich nie getraut habe.“
„Eigentlich schade… es wäre einiges für mich leichter gewesen. Vor allen meine Entjungferung wäre bestimmt schöner geworden, wenn Mutti uns geholfen hätte. So war das erste Mal für mich nicht so schön. Zum Glück hatte ich dann aber einen älteren Freund, der mir alles beibrachte, ungemein zärtlich war und mir den Spaß an Sex mit auf den Weg gab. Nur war er leider verheiratet, was ich nicht wusste und seine Frau kam dahinter. Das war es dann. Von da an habe ich alle anderen mit ihm verglichen und wurde immer wieder enttäuscht. Nur die Erlebnisse, die ich damals mit Anke hatte, waren für mich so toll, dass ich sie nie vermissen möchte. ...
... Wir hatten unheimlich viel Spaß zusammen. Selbst wenn keine Männer zugegen waren“, gestand Birgitt und sah dabei Anke an.
„Oh ja, wir haben wirklich nichts anbrennen lassen. Erst als sich Peter anmeldete und sein Vater mich sitzenließ, wurde ich gesitteter. Das was ich dann für Typen kennenlernte, waren immer irgendwelche Langweiler, die sich auf meiner Tasche ausruhen wollten. Da hab ich schnell die Reißleine gezogen und mich nur noch um die Arbeit und um Peter gekümmert. Leider war Birgitt einfach zu weit weg und unsere Freundschaft kam irgendwie zum erliegen“, holte Anke auch ein wenig aus der Vergangenheit hervor. „Ich habe aber nie bereut, so früh mit einem Kind da zustehen. Durch meine Jugend war vieles leichter und ich konnte auch besser mit seinen Dummheiten umgehen, als andere Mütter.“
Anke dachte an eine bestimmte Sache und musste lachen. Peter wusste sofort, worum es ging und wurde rot.
Birgitt sah zu beiden hin und hakte nach. „Erzähl mal…“
„Mutti bitte nicht!“ ging Peter dazwischen und seine Farbe wechselte in ein dunkles rot.
Das war das Stichwort für Birgitt. Sie ließ nicht locker und fragte immer wieder nach.
Anke sah Peter fragend an und als der ergeben nickte, erzählte sie die Geschichte, was ihr aber nicht leicht viel, da sie immer wieder einen Lachanfall bekam.
„Also dass war so. Peter war gerade im pubertären Alter, als er beim Schwimmunterricht es sich nicht verkneifen konnte, die Mädchen beim Duschen und Umkleiden durch eine Dachluke ...