1. Der Alkohol und seine schönen Seiten


    Datum: 10.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Gruppensex

    ... zu beobachten. Er war dafür extra etwas halsbrecherisch aufs Dach geklettert. Was er nur nicht bedache war, dass er von weitem gut zu sehen war. Eine Lehrerin aus der Parallelklasse, die als nächstes mit dem Schwimmen dran waren, hatte ihn dabei gesehen und mit großem Gezeter vom Dach kommen lassen. Ich wurde sofort angerufen und musste meinen Missratenen Sohn vom Schwimmbad abholen.“
    
    Anke konnte kaum weitererzählen, weil sie wieder laut loslachte. Ihr liefen die Tränen herunter, die Birgitt ihr vorsichtig abtupfte und sich dabei auf die Zunge biss, um nicht ebenfalls einen Lachkoller zu bekommen.
    
    „Er saß da wie ein Häuflein Elend, als ich da ankam“, erzählte Anke weiter. Die Lehrer und Lehrerinnen hatten ihn schon eine gehörige Standpauke gehalten und ich musste mir nun auch so einiges über meinen missratenen Sohn anhören. Vor allen Dingen hielten sie mir meine Jungend vor. Nur eine Lehrerin in meinem Alter ging endlich dazwischen, ergriff meine Partei und sagte, dass es wohl nicht am Alter der erziehenden Mutter liegen würde, sondern an die verstaubten Ansichten der alten Generationen. Sie konnte sich auch nicht verkneifen, die überalterten Lehrkörper in dieser Schule anzuprangern. Sie sollten doch wohl etwas mehr Verständnis für die heutige Jugend aufbringen. Sie war damals bei allen Schülern beliebt, was man von ihren Kollegen nicht behaupten konnte. Jetzt wurde sie von denen noch mehr angefeindet, was ihr aber nie was ausmachte.“
    
    „Und was hast du anschließend ...
    ... mit Peter gemacht?“ hakte Jürgen interessiert nach.
    
    „Ich hatte ein unheimliches Problem die ganze Zeit ernst zu bleiben“, gestand Anke.
    
    „Ich hab mir meinen Sohn geschnappt, ihn ins Auto gesetzt und dann erst einmal herzhaft gelacht. Dann habe ich ihm eine Standpauke gehalten. Aber nicht weil er gespannt hatte, sondern weil er so dämlich war, sich erwischen zu lassen. Wir sind dann nach Hause gefahren und er musste Schularbeiten machen. In der Zeit bin ich in einen Sexshop gefahren. Es hat mich eine Menge Überwindung gekostet da rein zu gehen. Ich war ja noch nie in so einen Laden. Aber ich musste es tun, damit ich meinen Plan ausführen konnte. Ich suchte ein paar Pornohefte der schwächeren Art aus. Hauptsächlich, wo sich die Mädchen nackt präsentierten und ein Heft, wo sie auch zur Sache kamen. Da ich nun mal meinen inneren Schweinehund überwand, wurde ich neugieriger und sah mir die anderen Sachen näher an. So kam ich auch zu meinem ersten Dildo. Beim bezahlen wurde ich zwar noch rot wie eine Tomate, aber ich war stolz auf mich“, erzählte Anke und nahm einen kräftigen Schluck aus ihrem Glas, weil ihr Mund langsam vom Erzählen trocken wurde.
    
    „Wieder zuhause war Peter schon fertig mit seinen Schularbeiten und saß immer noch wie ein armer Sünder in seinem Zimmer. Ich ging einfach rein, legte die Hefte auf den Tisch und meinte nur, dass er sie sich richtig ansehen sollte, damit er nicht wieder auf so blöde Ideen käme und wenn er noch fragen hätte, könnte er jederzeit zu ...
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