Der Alkohol und seine schönen Seiten
Datum: 10.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Gruppensex
... das Wort.
„Als ich den ersten Abend mit Peter und Anke zusammen war, wurde ich irgendwie immer heißer. Ich war geil auf Peter. Einmal weil es so schön war, von einem jungen Mann angeschmachtet zu werden und zum anderen, weil ich schon viel zu lange solo war. Als es dann hieß, dass ich hier schlafen könnte, war mir klar dass ich bei Peter im Bett landen würde. Ich wollte ihn unbedingt haben und versuchen ihn an mich zu binden. Dass er da schon so stark in mich verliebt war, wusste ich ja nicht. Als wir abends duschen gingen und Anke mich unter der Dusche noch heißer machte, rutschte mein Verstand langsam immer etwas weiter in die unteren Regionen. Als wir dann mit den fast durchsichtigen Nachthemden im Wohnzimmer saßen, kam ich auf die verrücktesten Gedanken. Vor allen fiel mir wieder ein, wie scharf ich es fand, dass du mit unserer Mutter gevögelt hast. Ich stellte mir nun vor, dass Peter dasselbe mit seiner Mutter machen würde und wurde im Schritt so nass wie noch nie vorher. Zum Glück hatten wir alle schon ganz fürchterlich einen im Kahn, sodass es sich dann irgendwie ergeben hat. Das möchte ich auch nie wieder missen. Das geilste an der Sache aber ist, dass du und Anke zusammen gekommen seid und wir jetzt sogar zu viert weitermachen können“, beendete Birgitt ihre Beichte und genoss es, dass Peter zärtlich ihre Spalte stimulierte. „Obwohl ich damals doch recht erstaunt war, wie leicht Anke sich von mir überreden ließ“, rückte Birgitt mit ihren damaligen Eindrücken ...
... raus.
Anke dachte angestrengt nach und sah Peter mit einem langen Blick an.
Er wusste sofort, woran seine Mutter dachte. Es viel ihm schwer, nachdem sich alle so geoutet hatten, ihr Geheimnis für sich zu behalten.
Auch Anke hatte ein Problem damit. Sie versuchte in Peters Gesicht zu lesen, wie er darüber dachte.
Er wollte nun genau wie seine Mutter darüber reden, damit sie nicht ihr tolles Verhältnis, was zwischen ihnen allen war durch Geheimnisse zerstören würden. Unmerklich nickte er seiner Mutter zu. Sie war erleichtert, dass Peter seine Zustimmung gab.
„Ich glaube ich muss euch beiden auch etwas gestehen“, sagte Anke zögerlich und sah dabei Birgitt und Jürgen an. „Es hat einen bestimmten Grund, weil es Birgitt so einfach hatte…“
Peter unterbrach sie. „Lass mich das erzählen, Mutti. Dann erfährst du auch etwas, was ich dir nie gesagt habe.“
Nun sah Anke ihren Sohn erstaunt an. Peter fiel es schwer den Anfang zu finden und geriet ins stocken. Birgitt sah in liebevoll an und versuchte ihm Mut zu machen. „Nun aber los… erzähl einfach. Egal was es ist, ich bin dir nicht böse. Ich kann mir schon fast denken, dass es nicht der erste Abend damals war, wo ihr beide euch näher als es sich gehört wart.“
Peter atmete befreit auf und gab Birgitt einen liebevollen Kuss. Er hörte auch nicht auf, sie weiterhin zärtlich an ihrer Musche und ihren Busen zu streicheln.
Anke machte es sich nun auch bequemer und lehnte sich an Jürgen an, der nun ebenfalls durch Peter ...