1. Der Alkohol und seine schönen Seiten


    Datum: 10.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Gruppensex

    ... mir kommen“, schloss Anke ihren Bericht.
    
    Unterdessen hatte sich Peter an Birgitt angelehnt und ließ sich zärtlich den Rücken kraulen.
    
    „Echt cool, wie du damit umgegangen bist“, entfuhr es Jürgen. „Hatte er denn anschließend noch Fragen?“
    
    „Ja klar. Am nächsten Tag hat er mich ziemlich ausgequetscht. Ich denke mal, dass ich ihm alle Fragen beantworten konnte. Seitdem er die Hefte hatte, musste ich nur sein Bett öfters waschen als sonst. Erst als ich ihm eine komplette 10ner Tempo Packung in die Hand drückte, begriff er“, meinte Anke und musste nun doch wieder lachen.
    
    „Tut mir Leid mein Sohn…, aber irgendwie finde ich es immer noch lustig.“
    
    „Schon gut Mama…, heute kann ich auch darüber lachen. Meine Freunde fanden dich damals auch absolut cool, als sie mich ausfragten und ich ihnen erzählte, dass du eigentlich überhaupt nicht mit mir geschimpft hast. Nur von den Heften habe ich ihnen nie erzählt“, gestand Peter.
    
    „Seid ihr euch damals schon näher gekommen und habt es danach miteinander gemacht?“ konnte sich Jürgen nicht verkneifen nachzufragen. „Oder gehe ich jetzt mit der Frage zu weit?“
    
    „Ne… ist schon gut“, antwortete Anke sofort, damit sich Peter nicht verplappern würde. Ihr kleines Geheimnis wollte sie nicht unbedingt preisgeben.
    
    „Da hat deine Schwester schuld dran. Obwohl ich mich damals einmal vor Peter ausgezogen hatte. Es war noch am selben Abend. Ich rief ihn zu mir rein und sagte er solle jetzt genau hinsehen, denn das was er jetzt sehen würde, ...
    ... wäre nur einmalig. Ich zog mich vor ihm aus, sodass er alles von mir sehen konnte. Nach ein paar Minuten zog ich meinen Morgenmantel über und meinte nur, dass er jetzt keinen Grund mehr hätte zu spannen. Auch nicht bei mir, da er nun wüsste, wie ich aussehe. Das habe ich auch strickt eingehalten. Ich blieb von da an immer ihm gegenüber recht verschlossen. Ich hatte viel zu viel Angst vor mir selber, da mich sein hartes Ding in seiner Schlafanzughose doch ziemlich stark anmachte. Der neue Dildo musste in dieser Nacht Schwerstarbeit leisten“, gestand Anke und zeigte damit, dass sie schon damals sexuelle Gedanken mit ihrem Sohn hatte.
    
    „Vielleicht hättest du auf deine innere Stimme hören sollen“, meinte Jürgen. „Ich bin meiner Mutter noch heute dankbar, dass sie mir alles beibrachte. Bei mir war es ähnlich, nur dass ich meine Mutter masturbierend mit einem Dildo im Wohnzimmer erwischt habe. Es war uns beiden peinlich und wir konnten erst ein paar Tage später darüber reden. Dann ist es irgendwie einfach über uns gekommen und wir waren zusammen im Bett. Danach hatte sie ungemeine Schuldgefühle, die ich ihr aber nehmen konnte. Was ich aus heutigerSicht bedaure ist, dass ich nicht irgendwie Birgitt mit ins Boot holte. Aber dazu war ich einfach zu feige.“
    
    Mit einem liebevollen Blick auf Birgitt meinte er: „Zum Glück hat sich das ja dank euch geändert und ich konnte das nachholen. Aber was hat Birgitt denn damit zu tun, dass ihr so offen zueinander seid?“
    
    Nun ergriff Birgitt ...
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