1. P2.11 - Vanessa die Besucherin


    Datum: 11.05.2024, Kategorien: Gruppensex

    ... geil machte. Ich biss sogar ein klein wenig in die Klitoris von Rita, die in diesem Moment einen zwitschernden Ton von sich gab, der mir neu war. Das muss irgendetwas an der Grenze zwischen Protest und freudiger Überraschung gewesen sein. Egal. Weiter. Scharf musst Du werden, noch schärfer, bis es Dir kommt, und zwar so richtig massiv, mit Pauken und Trompeten.
    
    Nun streckte ich meine Hände aus und bekam die stahlharten Tittenspitzen von Rita zu fassen. Ich drückte, bog und zwirbelte daran herum wie wild. Das war für Rita zu viel des Guten. Sie bäumte sich auf und schrie: «Genug, aufhören, ich zerfliesse, das ist alles viel zu viel, Erbarmen!»
    
    Während sie das rief, hüpfte sie von einem Höhepunkt zum nächsten. Ich wollte aber keine Erbarmen haben und hielt eine Reizquelle aufrecht, nämlich die Komm-Her-Bewegungen meines Zeigefingers in ihrer Pussy. Das hielt Rita am Kochen, war aber doch etwas leichter zu ertragen, als die Tittenbehandlung von vorhin. Nun neigte ich meinen Kopf und küsste ihre Klitty ganz sanft. Alle übrigen Reizungen stellte ich ein. Nur noch ein supersanftes Küsschen, allerdings auf die Stelle mit den meisten Nervenenden am ganzen Körper. Rita zuckte. Küsschen. Zuckung. Küsschen. Zuckung. Jetzt drehe sie sich weg. Sie hatte definitiv genug, war völlig satt. Ich bin so satt mag kein Blatt.
    
    Nun konnte sie wieder sprechen: «So geil. Ich bin total erledigt und möchte es dennoch gleich nochmals. Das ist Sex vom feinsten, wenn man es gleich nochmals ...
    ... möchte. Wo hast Du das gelernt?» -- «Wie lange haben wir Zeit?» Rita blickte auf die Uhr, die in der Stirnwand über der Türe zum Cockpit angebracht war. «Dreiviertel Stunden. Wir könnten dabei etwas essen und etwas trinken.» -- «Ja gerne.»
    
    So rasch hatte Rita vermutlich selten das Mittagessen auf den Tisch gebracht. Sie war jetzt offensichtlich geil auf meine Geschichte, die ich diesmal etwas vereinfacht darstellte: «Da waren zwei grosse Farmen. Auf der einen gab es viele Töchter, auf der anderen viele Söhne, also gab es viel Austausch, zwischen den Farmen und auch innerhalb, sogar über die Generationen hinweg. Jede und jeder vögelte und prügelte sich mit jedem und jeder. Am liebsten fickte ich mit meiner Grosstante. Vor ihr habe ich tausend Tricks gelernt, wie man eine Frau scharf machen kann, sowohl ganz schnell als auch genüsslich langsam. Am liebsten prügelte ich mich mit einem Nachbarssohn. Danach machte das Ficken immer am meisten Spass. Ich weiss bis heute nicht, warum, aber mit einem Mann zu kämpfen und ihn dann zu vernaschen, ist das schönste, was es auf der Welt gibt.»
    
    «Lass mich mal kurz nachdenken. Willst Du noch etwas Lachs?» -- «Ja, gerne. Danke.» -- «Wie ich schon sagte, ich ficke alle Passagiere, egal ob Mann oder Frau. Ich kenne folglich alle, die Du da unten antreffen wirst. Einer von denen, Paul, hat sich schon mit der Frage befasst, warum kämpferischer Sex bei gewissen Leuten so beliebt ist, so geil macht. Er arbeitet eng mit Diana zusammen. Du kannst also ...
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