1. P2.11 - Vanessa die Besucherin


    Datum: 11.05.2024, Kategorien: Gruppensex

    ... auch Diana fragen. Ich an Deiner Stelle würde mit Paul vögeln, bis ihr völlig befriedigt liegen bleibt, und ihn dann fragen, ob er Dir das erklären kann. Unterdessen könntet ihr euch soweit erholt haben, dass ihr eine diesbezügliche Theorie gleich praktisch erproben könnt. Wie tönt das?» -- «Du bringst meine Muschi ja zum Laufen ohne dass Du einen Finger krümmst, bloss mit reden» -- «Und was meinst Du was bei mir los ist, Du mit deinen beiden Bauernhöfen, wo es jeder mit jedem treibt, egal ob jung oder alt, egal ob Mann oder Frau. Habe ich das recht verstanden: Wer Lust hat, kann sich an einer andauernden hofweiten Orgie beteiligen?» -- «Ja, sogar hofübergreifend.» -- «Jetzt ist es definitiv geschehen. Ich laufe wie ein Wasserfall! Dabei sollte ich aufräumen. In acht Minuten laden wir. Zieh Dich schon mal an.»
    
    ***
    
    Pierre und die Limousine -- Bericht von Vanessa
    
    Ich verabschiedete mich mit Zungenkuss von Rita, ergriff meine Reisetasche und stieg die Treppe hinunter. Ich wusste von James, dass mich ein Auto abholen sollte, aber was ich da sah, war nicht einfach ein Auto, sondern eine lange Limousine, wie ich sie nur aus Filmen kannte.
    
    Nun stieg ein eleganter Mann aus und hielt mir die Türe. Ich stieg ein und stellte meine Reisetasche in den vorderen Teil des Passagierraumes. Der Mann folgte mir und wir setzten uns in den hinteren Teil. «Salü Vanessa, ich nenne mich Pierre.»
    
    Die Limousine setzte sich gemütlich in Bewegung. Pierre bot mir ein Glas an, nahm selbst ...
    ... auch eines in die Hand, füllte die Gläser aus einer Flasche aus einem Kühler und prostete mir zu: «Willkommen in unserem Resort. Ich gehe davon aus, dass Dir James alle Informationen gegeben hat.» -- «Bist Du Franzose?» -- «Ja, merkt man das?» -- «Wir hatten einen Schreinergesellen aus Toulouse, deshalb habe ich gewissermassen ein geschultes Ohr. Ich liebe Franzosen, bzw. den einen aus Toulouse. Er war gut, in jeder Beziehung.» -- «Also auch beim Ficken?» -- «Da ganz besonders. Bist Du einer von den sechs drogengeilen Männern?» -- «Ja. Möchtest Du es ausprobieren?» -- «Gerne.» -- «Gut. Die Kleider brauchen wir sowieso nicht mehr.»
    
    Wir zogen uns aus und stopften alles in meine nur halb gefüllte Reisetasche, auch die Schuhe. Er deutete auf meine Uhr. Ich verstand, er wollte, dass ich sie ebenfalls auszog. Das wunderte mich noch, weil er selbst eine zierliche Uhr anhatte, die er nicht auszog.
    
    Dann umarmte mich Pierre und begann mich zu küssen. Ich wusste, was ein French Kiss ist, wenn er aus Toulouse kommt, aber nicht, wenn er von einem drogengeilen Franzosen kommt. Das war noch aufregender, um Meilen! Ich war sowieso schon recht feucht zwischen den Beinen, weil der gesamte Empfang für mich so neu war, aber dieser Kuss machte mich nun richtig scharf. Ich fackelte nicht lange und setzte mich auf den Mann. Pierre Junior fand offenbar meine triefende Muschi sofort sympathisch, denn er wuchs, kaum in mir angekommen, gleich noch eine Runde. Er wurde fühlbar dicker.
    
    Ich fragte ...
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