P2.11 - Vanessa die Besucherin
Datum: 11.05.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... nun «Ist das bei drogengeilen Schwänzen immer so?» -- «Wie?» -- «Dass sie nach dem Hineinstecken dicker werden.» -- «Kann ich nicht sagen. Ich musste lediglich an die Mail denken, das Diana vorgelesen hat. Vielleicht ist dadurch mein Schwanz dicker geworden. Das könnte ich mir durchaus vorstellen.» -- «Schon wieder diese Mail. Was stand denn da drin?» Unterdessen hatte ich begonnen, Pierre zu reiten. Mir schien, wir waren beide schon recht aufgeregt. Pierre wurde nun rot, als ich ihn nach dem Inhalt der Mail fragte. Das ist ja süss! «Keine Hemmungen. Ich kann einiges vertragen.» -- «Genau das stand eigentlich in der Mail. Was hingegen nicht drin stand, ist im Moment für mich interessanter.» -- «Was denn?» -- «Du gefällst mir sehr. Super Titten, super Arsch und super Figur. Dazu noch ein schönes Gesicht, alles ganz nach meinem Geschmack. Kein Wunder, dass sich James am ersten Tag in Dich verliebt hat. Lass uns jetzt ficken, denn bald sind wir da.»
Das Kompliment hatte mich kräftig angetörnt. Ich küsste Pierre nun richtig lüstern und steigerte unseren Ritt zu einem Galopp. Pierre ergriff meine Titten und begann meine Nippel zu zwirbeln. Das reichte, mich über die Klippe zu schicken. Sekunden danach kam auch Pierre. Nachdem wir wieder etwas zu Atem gekommen waren, küssten wir uns mindestens eine Minute lang intensiv. Dann liess ich von Pierre ab.
In diesem Moment hielt die Limousine an. Pierre meinte: «Das war ja eine Punktlandung. Mir hats gefallen. Das können wir ...
... noch öfters machen. Du bist ja einen Monat lang bei uns. Danke.»
Wir stiegen aus. Pierre nahm meine Tasche und führte mich in eine Art Vorraum, wo er die Tasche in ein Gestellt stellte. Dann entnahm er einem Fach eine Art Armbanduhr, die er mir nun anzog. «Wenn Du wissen willst, wie spät es ist, musst Du diesen Knopf kurz drücken. Wenn Du ihn länger drückst, wird die Uhr zum Komm-Link und du wirst mit einer Informations-Zentrale verbunden. Das ist praktisch, wenn Du Dich im Garten verlaufen hast.» -- «Danke.» -- «Nun möchte ich Dich offiziell und förmlich in unserem Resort willkommen heissen.»
Nun küsste mich Pierre wieder, aber diesmal griff er mir in die Muschi und kraulte mich. Ich packte seinen Schwanz und massierte ihn zärtlich. Pierre beendete den Kuss, liess mich los und lächelte zufrieden: «Du bist anscheinend im Bilde. Schön. Ich werde dich nun zuerst den Schwestern und dann den Brüdern vorstellen. Wir verwenden diese Bezeichnungen, weil 'Mitbewohner' so formell tönt. Aber hier ist niemand verwandt und ein Kloster ist das auch nicht. Bist Du bereit?»
Ich war nicht nur bereit, ich war gespannt wie ein Regenschirm. Die Erwartung auf ein Rudel fickwilliger Brüder und Schwestern erinnerte mich an die geilsten Zeiten auf den beiden Höfen. Ich lief bereits aus, aber das war mir im Moment egal.
***
Die Begrüssung -- Bericht von Vanessa
Pierre führte mich nun in einen Saal mit zwei grossen Esstischen, einem Buffet, das im Moment leer war, und drei grossen ...