P2.11 - Vanessa die Besucherin
Datum: 11.05.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... Wohnlandschaften, alles lederbespannt, abwaschbar, wie man es für eine Orgie eben braucht. Zwischen den Tischen und den Wohnlandschaften gab es eine freie Fläche, auf der man hätte tanzen können. Hier standen zwei Reihen von Menschen, alle völlig nackt.
In der ersten Reihe standen zwölf recht attraktive Frauen. Mir war keine davon bekannt. Dahinter standen zwölf Männer, ebenfalls alle recht attraktiv, teilweise sogar auffällig sexy. Ich kannte keinen, zählte aber nochmals nach. Mit Pierre wären das nun dreizehn. Es war doch immer von zwei mal sechs Männern die Rede?
Die erste Frau wurde mir als Diana vorgestellt. Diesen Namen hatte James mehr als einmal erwähnt. Das war also die Frau, die hier das Sagen hatte. Wenn mich nicht alles täuschte, schaute sie mich lüstern an. Das fängt ja gut an. Sie begrüsste mich wie hier üblich mit Zungenkuss und Griff in die Muschi. Ich griff ebenfalls, schon um festzustellen, dass sie ebenso nass war wie ich, vielleicht eine Spur weniger. Schliesslich war sie hier zu Hause. Für sie war das alles ganz normal. Sie war sicher nicht so aufgeregt wie ich.
Die übrigen Namen konnte ich mir zu diesem Zeitpunkt unmöglich merken. Viele Frauen waren in meinem Alter, nur Diana und die letzte Frau waren etwas gesetzter. Drei Frauen dürften jünger sein als ich. Die drei waren alle auffällig hübsch und sexy. Viele von den Frauen küssten sehr aufregend. Bei einigen hatte ich das Gefühl, sie hätten sogar lüsterne Zungen...
Nun setzten sich die ...
... Frauen auf die nächste Wohnlandschaft und Pierre begann, mir die Männer vorzustellen. Offenbar fand er es nötig, mir sofort etwas zusätzliche Information zu geben. Zuerst stellte er mir fünf Männer vor, die er 'meine drogengeilen Brüder' nannte. Sie blickten mich alle sehr lüstern, aber durchaus freundlich, an. Sie machten nicht viel Hehl daraus, dass sie mich am liebsten auf der Stelle vernascht hätten. Sie begrüssten mich alle mit Zungenkuss und herzhaftem Griff zwischen die Beine. Sie küssten alle sehr intensiv. Das war das pure Gegenteil von schüchtern. Sie liessen ihre Hand auffällig lange in meiner Muschi und liessen erst von mir ab, als sie merkten, dass ich nächstens kommen würde.
Dann kamen sechs Männer dran, bei denen Pierre klarmachte, dass sie zum A-Team gehören, das er mit dem Personal in einem Hotel verglich. Sie bekamen keine Medikamente, waren also nicht drogengeil. Pierre nannte das 'normalgeil' und zur Erklärung sagte er «wie James». Nun James war vermutlich alles andere als 'normal geil', aber später verstand ich, dass der Vergleich von Pierre gar nicht so falsch war. Von diesen sechs Männern waren vier auffällig gross, zwei direkt athletisch gebaut. Die hätte ich auf der Stelle vernascht, wenn ich nichts anderes zu tun gehabt hätte. Ich tropfte unterdessen sicher für alle sichtbar und wurde zu allem Überfluss von diesen attraktiven Männern geküsst und gefingert. Zum Glück hatte mich James gewarnt, sonst wäre es mir hier und jetzt gekommen, aber auch so war ...