1. Ich überrede meine Frau fremd zu gehen! 4


    Datum: 14.05.2024, Kategorien: BDSM Fetisch Reif

    ... umsonst „scharf wie ein Abt“, aber es muss gar kein Abt sein, die gewöhnlichen Mönche tun es auch.
    
    Bruder Anselm legte ein abenteuerliches Tempo vor, meine Muschi drohte heiß zu laufen. Die Lustknospe wurde fast mit hineingezogen, so gewaltig war sein Apparat. Keine Geduld und keine Rücksichtnahme bei diesen Mönchen! Wenn sie ein Loch sehen, sind sie nicht zu halten. Schon ein Astloch an einem Baum reicht, dass ihnen die Kutte absteht.
    
    Aber, leider, wie es bei diesem Tempo zu erwarten war, überschwemmte er mich, bevor es mir selbst gekommen war.
    
    Jedoch, ich kannte ihn, er wollte immer mindestens zweimal kommen. Am liebsten machte er es beim zweiten Mal ins andere Loch, aber da hielt ich jetzt nichts davon, erst wollte ich selber einen Orgasmus, und dazu brauchte ich einen Schwanz in der Möse.
    
    Doch Bruder Anselm hatte Glück. Angelockt durch unsere brünstigen Geräusche kam Bruder Pius hereingeschlichen. Er überschaute die Situation auf einen Blick und erkannte gleich, wo er gebraucht wurde.
    
    Anselm hatte seinen immer noch tropfenden Schwanz bereits herausgezogen und war begierig auf mein anderes Löchlein. Dadurch wurde mein Vordereingang frei, und Bruder Pius liebte es, im Schlamm herumzustoßen.
    
    Mir lief die Brühe am Bein herunter - das fühlte sich total geil an - und ehe ich mich versah, war ich zwischen den beiden eingeklemmt.
    
    Sie waren ein eingespieltes Paar, gekonnt stießen sie im gleichen Takt und hoben mich dabei immer wieder vom Boden weg, sodass ...
    ... ich mich an Bruder Pius festkrallen musste.
    
    Der Pegel meiner Lust stieg ins Unermessliche, die beiden Schwänze füllten mich vollkommen aus, wühlten nur durch eine dünne Wand getrennt in meinen Innereien und erzeugten gemeinsam ein sensationelles Lustgefühl.
    
    Der erste Orgasmus des Tages kam näher, und obgleich ich durch die Anstrengung fast nur noch keuchen konnte, schrie ich meine Lust heraus, so gut es ging.
    
    Die Flut brach über mir zusammen und es war eine Erlösung. Ich nässte so stark, dass die Kutten der beiden Übeltäter Riesenflecken bekamen. Unbeirrt machten sie weiter, auf Pius konnte man sich verlassen, und Anselm konnte es beim zweiten Mal genauso lange wie sein Bruder im Herrn.
    
    Ah, das tat gut, ein schöner Fick in beide Löcher, der Tag war gerettet.
    
    Mich wunderte nur, dass Schwester Agathe noch nicht hereingeschaut hatte. Sie bewohnte die Zelle neben meiner und musste doch sicher einiges mitbekommen haben.
    
    Kaum war mir dieser Gedanke in den Kopf gekommen, öffnete sich die Tür und herein trat Agathe, meine schöne Agathe. Eindeutig meine Lieblingsschwester. Ihr Kitzler ähnelte in der Länge einem kleinen Bubenspitzel, und nichts bereitete mehr Freude, als sie zu lecken.
    
    Nun ja, fast nichts. Denn die jetzige Stellung war ebenso gut und unübertrefflich.
    
    Kaum befand sich Agathe in meiner Zelle, macht sie es sich in meinem Bett bequem, hob die Tracht bis unter die Brust und rieb sich ihre Fut so heftig, als hätte sie Rubbelwasser getrunken.
    
    Sie ...
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