1. Ich überrede meine Frau fremd zu gehen! 4


    Datum: 14.05.2024, Kategorien: BDSM Fetisch Reif

    ... genoss es, endlich einmal richtig in den Hintern gefickt zu werden. Ich griff mit der rechten Hand an meine Pussy, suchte und fand den Kitzler und bearbeitete ihn.
    
    Jaaaa, jetzt war es erst richtig gut. Die Stimulation meiner Clit zusammen mit dem Hämmern von Markus Schwanz, das mich schier auseinander zu reißen drohte, brachten mich in kürzester Zeit in die Nähe eines Orgasmus‘.
    
    Wie von selbst fanden zwei meiner Finger den Weg in die Höhle, tauchten tief in die Nässe, und als ich so die Stöße des Schwanzes, der mein hinteres Loch penetrierte, fühlen konnte, schob es mich über den Rand. In meinem Hirn explodierten Feuerwerkskörper, Geigen und Celli vollführten einen ohrenbetäubenden Lärm, es war ein Orgasmus der Sonderklasse.
    
    Genau in diesem Moment spürte ich die Kontraktionen des Schwanzes, der mich gänzlich ausfüllte. Markus spritzte ab, obwohl er kaum drei Minuten in mich hineingestoßen hatte, etwas, was ich von meinem sonst ausdauernden Mann wirklich nicht kannte.
    
    Offensichtlich hatte ihn der doppelte, sowohl aktive, wie passive Arschfick, ebenfalls außerordentlich beflügelt.
    
    Ich war völlig außer Atem und auch Markus schnaufte wie ein Walross. Wir waren alle beide hier vor dieser Ansammlung von Leuten gekommen und hatten es mehr genossen, als seit Jahren zu Hause im Bett. Wir lernten uns von einer ganz neuen Seite kennen.
    
    Der Gedanke, dass es ihm also offensichtlich gefallen hatte, von hinten genommen zu werden, zusammen mit dem Bedauern, eigentlich gar ...
    ... nichts davon gesehen zu haben, brachte mich auf eine neue Idee, die ich kurzentschlossen zur Ausführung brachte.
    
    Damit eigentlich begann unser Weg in eine neue Zukunft.
    
    Wir hatten uns wieder voneinander gelöst, und sowohl Markus und ich, als auch Carla, die sich viel Mühe gegeben hatte, atmeten noch schwer, als ich mich an Markus wandte.
    
    „ Du hast eben versprochen, alle meine Befehle zu befolgen, stehst du wirklich dazu?“
    
    Wie ich es nicht anders erwartet hatte, bekräftigte er seine Bereitschaft, allen meinen Anweisungen Folge zu leisten.
    
    „Nun gut, du hast jetzt mein Arschloch etwas ausgefranst, eine sanfte Behandlung mit deiner Zunge täte ihm gut, es will umschmeichelt werden.“ Noch war ich unsicher, doch ein Blick in sein Gesicht ließ mich fortfahren.
    
    „Willst du das für mich tun? Deine Zunge tief in mich hineinstecken, hier vor allen Leuten, damit sie sehen, wie sehr du um mein Wohlergehen besorgt bist.“
    
    Der Teufel ritt mich. Dies sollte erst der Auftakt sein. Ich hatte noch mehr mit ihm vor, aber zuerst wollte ich seine Bereitschaft testen, alles auszuführen, was mir in den Sinn kam.
    
    Das Leuchten in seinen Augen bei meinen letzten Worten überraschte mich dann aber doch.
    
    Konnte ihm das wirklich gefallen? Mir hier vor versammelter Mannschaft sein eigenes Sperma aus dem Arsch zu lecken?
    
    Es war so, zweifellos.
    
    Ohne Zeit zu verlieren begab er sich hinter mich, beugte eigenhändig meinen Oberkörper nach vorne und schob seine Zunge so tief es ging in ...
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