Ich überrede meine Frau fremd zu gehen! 4
Datum: 14.05.2024,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Reif
... meinen noch etwas brennenden Kanal.
Gut fühlte sich das an!
Seine Zunge war Balsam für meinen misshandelten Hintereingang. Ich genoss die sanften Berührungen und vor allem … die begeisterten Blicke der Anwesenden.
Mein guter Mann wollte gar nicht mehr aufhören, unablässig fuhr seine Zunge in mein Arschloch ein und aus, züngelte an meiner Rosette und er schlürfte seinen eigenen Saft.
Jetzt war er bereit für die nächste Stufe, nach dieser Vorübung konnte ihn sicher nichts mehr schocken.
„Mein lieber Markus, jetzt hast du genug gezüngelt, mein Arsch ist wieder versöhnt mit dir. Aber ich bin total enttäuscht, dass ich nicht zusehen konnte, wie Carla dich mit ihrem Dildo verwöhnt hat. Offensichtlich hast du es ja genossen, so wild, wie du in mich hineingestoßen und gespritzt hast.
Ich denke, dein Arsch ist jetzt reif für eine echte Füllung. Ich bin ganz scharf darauf, zuzusehen, wie deine gut vorbereitete Arschfotze einmal von einem richtigen Schwanz gefickt wird.“
Meine Wortwahl war um einiges drastischer als jemals zuvor. Und doch drückte sie genau aus, um was es hier und jetzt ging. Was jetzt kam, war in meinen Augen versauter als alles, was wir jemals getan hatten. Und ich führte Markus an seine Grenzen, da waren solche Worte angemessen. Es war ein Genuss, diese derbe Sprache zu benutzen!
„Gibt es hier einen Freiwilligen, der uns diesen Gefallen tut?“
Meine Frage war kaum ausgesprochen, als sich auch schon Daniel und Bert in den Vordergrund schoben, ...
... gleich zwei Freiwillige boten sich an.
Ich wollte jedoch nicht auswählen, sondern hatte gleich eine Alternative parat.
„Super, ihr enttäuscht mich nicht. So wie ich meinen Mann kenne, sehnt er sich danach, zur selben Zeit einen Schwanz zu blasen. Ganz sicher wird er das tun, damit sein liebes Weibchen sich daran aufgeilen kann. Oder etwa nicht?“
Nein, keine Frage, er war zu allem bereit. Dass ich ihm Befehle erteilte, die insgeheim seinen Neigungen entsprachen, geilte ihn auf. Glück pur strahlte aus seinen Augen. Wie hatte er so lange seine wahren Neigungen verbergen können? Doch da durfte ich mich nicht aufs hohe Ross setzen, denn mir war es keineswegs anders ergangen.
Ich genoss diese Machtposition. Schon die Vorstellung, dass Markus gleich zwei Schwänze in sich aufnehmen musste, weil ich es so wollte, berauschte mich und brachte meine Möse in Stimmung. Und vor wenigen Wochen hatte ich keine Ahnung davon gehabt.
Immer wieder verirrte sich meine Hand zu meiner heißen Muschi, stimulierte meine Clitoris und die Finger waren nassglänzend.
Scham vor Zuschauern gab es nicht … nicht mehr … im Gegenteil.
Schnell hatten sich Daniel und Bert geeinigt, Bert durfte Markus von hinten besteigen, während Daniel ihn von vorne in den Mund ficken sollte. Alle begaben sich in Position, Markus kniete auf dem Boden, Daniel davor, und Bert dahinter.
Ich selbst übernahm die Aufgabe, Berts Schwanz bei Markus einzuführen. Unglaubliche Lustgefühle durchströmten mich. Schnell ...