Vom Nachbarn Benutzt 08
Datum: 19.05.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... irgendwie unangenehm an, aber der Gedanke, mir vor den fremden Zuschauern eine Flasche in die Fotze zu schieben und mich damit zum Höhepunkt zu ficken, machte mich tierisch geil. Langsam schob ich sie in mein nasses Fickloch. Der Hals war noch einfach. Als sie breiter wurde, musste ich stärker drücken und mehrmals ansetzen, schaffte es aber nur ein paar Zentimeter weiter.
„Stell sie hin und setz dich drauf", riet mir der Jüngere.
Also zog ich die Flasche wieder raus, stellte sie auf den Tisch und hockte mich darüber. Mit einer Hand spreizte ich meine Schamlippen, mit der anderen hielt ich die Flasche fest. Langsam ließ ich mich sinken. Mein Eigengewicht erleichterte das Eindringen. Trotzdem musste ich mehrmals auf und ab wippen, was sicherlich für meine Zuschauer so aussah, als würde ich auf der Flasche reiten wie auf einem Schwanz. Meine Fotze wurde immer weiter gedehnt und schließlich hatte ich sie bis auf wenige Zentimeter in mir. In den Augen der Männer konnte ich erkennen, was für einen geilen, perversen Anblick ich bieten musste. Schade dass ich mir nicht selber zuschauen konnte. Alle drei Schwänze waren bereits steinhart. Wieder brauchte es nicht lange, bis ich kam. Diesmal schrie ich vor Lust.
Als ich aufstehen und die Flasche herausziehen wollte, hielt mich mein Meister zurück. „Warte! Du siehst zu geil aus mit der Pulle in deiner Fotze. Lass sie drin! Du hast schließlich noch zwei andere Löcher, mit denen du uns beglücken kannst."
„Wie du wünschst, ...
... Meister", bestätigte ich gehorsam, wohl wissend, dass ich die Herren nun logischerweise mit Mund und Arschloch würde befriedigen müssen. Aber dafür waren sie ja schließlich da.
Ich wurde nach hinten gedrückt, bis ich auf dem Tisch lag. Dadurch wurde die Flasche, die bisher aufrecht gestanden hatte in meiner Fotze waagerecht gekippt, so dass der Inhalt nun in meine Gebärmutter floss. Die Kälte des Bieres traf mich wie ein Stromschlag. Dann begann die Kohlensäure in mir zu kribbeln und trieb mich fast in den Wahnsinn. Ich konnte mich dem geilen Gefühl nicht lange hingeben, denn mein Kopf wurde brutal nach hinten gestreckt und schon hatte ich einen Schwanz im Mund. Es musste der Sohn sein, der mich mit seinem langen Riemen gnadenlos in den Mund fickte. Nur wenige Augenblicke später bohrte sich der deutlich kleinere Pimmel des Vaters in meine Arschfotze. Auch er nahm wenig Rücksicht auf mich. Ich konnte nicht mal die Zähne zusammenbeißen, also schrie ich in den Schwanz in meinem Mund.
In diesem Moment wurde mir wieder einmal deutlich bewusst, was ich war, was seit jener schicksalshaften Begegnung im Keller aus mir geworden war: ein devotes Sexobjekt, willenloses Spielzeug für die Begierden meines Meisters und seiner Freunde, dreifach benutzbar. Meine einzige Aufgabe, meine Daseinsberechtigung, bestand darin, Männern Lust zu bereiten und ihre perversesten Wünsche zu befriedigen, ohne Rücksicht auf meine eigenen Gefühle oder Wünsche. Gleichzeitig aber stellte ich wieder einmal ...