1. Vom Nachbarn Benutzt 08


    Datum: 19.05.2024, Kategorien: Gruppensex

    ... fest, dass genau dieses willenlose Ausgeliefertsein und Benutztwerden mir grenzenlose Lust verschaffte und mich mehr befriedigte als jeder gefühlvolle Sex.
    
    So gut es mir unter den gegebenen Umständen möglich war, schaute ich meinen Meister dankbar an. Er schien meine Gedanken zu lesen, denn er lächelte mich wissend und gleichzeitig liebevoll und streng an, wie nur er es konnte. Das machte es für mich einfacher, den anfänglichen Schmerz zu ertragen, bis sich mein Schließmuskel an den Eindringling gewöhnt hatte und ich den Arschfick auch selbst genießen konnte.
    
    Nach einer Weile tauschten die beiden. Ohne ihn zu säubern, schob der Alte mir seinen Schwanz in den Mund. Aber das war ich ja inzwischen schon von meinem Meister gewohnt. Deshalb versuchte ich meine Arschfotze immer möglichst sauber zu machen, bevor ich zu ihm rüber ging. Der Sohn fickte mich mit tiefen, harten Stößen in den Arsch, während mein Nachbar mit der Flasche in meiner Fotze spielte. Ich steuerte auf den nächsten Orgasmus zu, als er streng sagte: „Du bist hier nicht zu deinem Vergnügen, Fotzensau, sondern zu unserem. Du bist sowieso schon zwei Mal gekommen, das reicht ja wohl für's Erste. Also beherrsch dich gefälligst. Du wirst erst kommen, wenn ich es dir erlaube."
    
    Ich murmelte ein unverständliches „Ja, Meister" in den Schwanz in meinem Mund und versuchte, meine Lust zu unterdrücken.
    
    Die beiden wechselten sich ständig ab. Ich wurde gnadenlos durchgefickt. Mein Arsch brannte, mein Kiefer und ...
    ... der überstreckte Hals schmerzten. Immer wieder musste ich würgen, der Sabber tropfte mir aus dem Mund.
    
    Nach einer Weile hatte mein Meister Erbarmen mit mir und befahl mir, mich hinzuknien. Dabei rutschte die Flasche, der Schwerkraft gehorchend, aus meiner Fotze und das Bier spritzte aus meinem Fickloch auf den Tisch. Das war gar nicht gut und brachte mir auch gleich mehrere harte Schläge auf die Möse ein. Mein Meister war ziemlich sauer. „Du dämliche Drecksfotze, was fällt dir ein, hier alles nass zu machen?! Reicht es nicht, wenn du mit deinem Geilsaft alles einsaust? Musst du jetzt auch noch Bier verspritzen? Was kommt als nächstes? Pisst du demnächst im mein Glas oder was? Mach das gefälligst sauber! Ich brauche dir ja wohl nicht zu erklären, wie?"
    
    „Nein, Meister, Entschuldigung, Meister, aber ich kann nichts dafür, die Flasche war einfach zu schwer und..."
    
    Patsch, patsch, patsch. Die nächsten Schläge auf meine arme Fotze. „Du... kannst... nichts... dafür?" Er betonte jedes Wort einzeln. „Wer denn sonst. Ich etwa? Oder meine Gäste? Du wirst unverschämt, nichtsnutzige Fotzensau. Und jetzt leck das sauber, aber plötzlich!"
    
    Ich wagte keine Widerworte mehr, sondern machte mich daran, die Mischung aus Bier und Fotzensaft vom Tisch zu schlürfen und zu lecken.
    
    Währenddessen ergötzen sich die Herren an meinem Anblick.
    
    „Seht mal, wie weit ihre Fotze jetzt offen steht."
    
    „Da kann man ja bis zu den Eierstöcken reinschauen."
    
    „Da brauchst du jetzt erst mal nicht ...