Vom Nachbarn Benutzt 08
Datum: 19.05.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... reinficken, da spürst du ja gar nichts."
„Dann ficken wir sie eben wieder in den Arsch, der ist noch eng genug."
„Da tropft immer noch Bier raus."
„Das ist nicht nur Bier."
„Bier und Fotzensaft. Wie das wohl schmeckt?"
„Probier doch, wenn es dich interessiert."
Ich spürte, wie jemand durch meine klaffende Spalte leckte.
„Und, wie schmeckt's?"
„Naja... ich mag Bier, und ich mag Fotze. Aber beides zusammen, nee, das passt nicht."
Mich fragte natürlich keiner, ob ich die Mischung mochte. Dabei mochte ich noch nicht einmal Bier...
Noch während ich die letzten Tropfen aufleckte, bohrte sich bereits wieder ein Schwanz in meine Arschfotze. Gleich darauf wurde mein Kopf an den Haaren grob nach oben gerissen und der lange Schwanz des Jüngeren in meinen Mund geschoben. Diesmal war er noch brutaler. Rücksichtslos rammte er seinen Prügel bis zum Anschlag in meine Kehle. Ich würgte, hustete, spuckte, bekam keine Luft. Schließlich hatte mein Meister Erbarmen und zog ihn zurück. Gierig sog ich die Luft ein. Er gönnte mir genau einen Atemzug, dann hatte ich wieder seinen Schwanz im Hals.
„Mach sie nicht kaputt", versuchte mein Meister ihn zu bremsen. „Ich möchte noch eine Weile mit ihr spielen."
Der Kerl lachte nur. „Du bist zu nachsichtig mit deiner Fotzensau. Du musst sie besser abrichten. Dieses Würgen und das Gezappel, das würde ich nicht dulden. Sie soll mehr üben und sich daran gewöhnen, auch lange Schwänze zu schlucken. Das war jedenfalls stets das ...
... erste, was ich meinen Freundinnen beigebracht habe. Und die das nicht wollten oder schafften... und tschüss!"
„Sie ist ja noch in der Ausbildung. Ich bin mir sicher, sie wird in kurzer Zeit das perfekte Sexspielzeug sein. Sie ist sehr neugierig, will alles ausprobieren und ist lernwillig. Nur etwas schamhaft. Aber auch das werde ich ihr noch austreiben. Mit dem nötigen Druck und gegebenenfalls auch etwas Motivationshilfe, du weißt schon was ich meine, macht sie eigentlich alles, was man von ihr verlangt. Also sei nicht so streng mit ihr."
„Na hoffentlich..." Und schon rammte er mir seinen Schwanz wieder mit voller Wucht in die Kehle.
Nach einer Weile wechselten sie sich wieder ab, und auch mein Meister gönnte mir zwischendurch ein paar Stöße mit seinem dicken Schwanz. Nachdem sich meine Scheidenmuskeln wieder zusammengezogen hatten, wurde auch meine Fotze ausgiebig gefickt. Mund, Fotze, Arsch, Mund, Fotze, Arsch, immer reihum. Gleichzeitig wurden meine Titten geknetet, die Nippel lang gezogen, der Kitzler gequetscht. Inzwischen war ich froh über die harten Maulficks, denn die hielten mich davon ab, zum Höhepunkt zu kommen. Andernfalls wäre es mir extrem schwer gefallen, das Orgasmusverbot meines Meisters einzuhalten. Trotzdem schwamm ich auf einer permanenten Lustwelle, immer knapp unter dem Schwellwert, ab dem es kein Zurück mehr gab.
Ich war nur noch ein Sexobjekt. Ich war kein Mensch mehr, keine Frau. Ich war nur noch Fotze. Befriedigung für drei Schwänze. Ich ...