1. Überfall


    Datum: 19.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... fort."
    
    „Verstehe. Aber nicht, warum du dich nicht früher von ihm getrennt hast. Das Vertrauen war doch kaputt, oder?"
    
    „Ich verstehe es selbst nicht. Warum ich mir das selbst angetan habe. Ich habe mir nicht mal Illusionen gemacht, dass es irgendwann besser werden konnte. Mich einfach daran gewöhnt, alles zu ertragen, weißt du?"
    
    „Ach, Nora, du tust mir echt leid. Und mir auch, dass ich es ohne Öl jetzt nicht besser hinkriege. Ganz weg kriege ich die Dinger nicht. Fühlt es sich wenigstens besser an?"
    
    Sie rotierte ihre Schultern und rollte ihren Kopf.
    
    „Das ist sagenhaft. So gut hat sich das seit Wochen nicht mehr angefühlt. Du bist ein Schatz. Schade."
    
    „Schade?"
    
    „Dass damit die Anwesenheit von Männerhänden auf meinem Körper schon wieder beendet ist."
    
    „Ich kann dich noch etwas nach massieren. Na, halt nicht zielorientiert. Eher so."
    
    Also schon in Richtung verwöhnen. Was sie offenbar brauchte. Nanu? Nora still? Habe ich versehentlich den Aus-Knopf gefunden, den ich mein Leben lang gesucht hatte?
    
    „Das okay?", fragte ich vorsichtig nach.
    
    „Mmh. Das ist es. Hör bitte nicht auf."
    
    „Nur kurz einen Schluck trinken, mein Mund ist irgendwie trocken."
    
    Und mir wurde ziemlich warm. Mit Massage hatte das nur noch wenig zu tun.
    
    „Gibst du mir meins auch? Eh! Das ist kalt. Danke. Jetzt lieber wieder deine warmen, weichen Finger da."
    
    Okay. Tiefer Schluck. Dann durchatmen. Und machen wir eben den Vorschlag.
    
    „Ich kann dich auch einfach nur streicheln. ...
    ... Und muss mich nicht zwangsläufig auf den Rücken beschränken."
    
    „Das würdest du tun?"
    
    „Wenn du das möchtest. Es ist natürlich ..."
    
    „Ja. Mach ruhig."
    
    Ob das mal so eine gute Idee war ... aber warum soll ich nicht zärtlich sein. Ist ja noch nicht wirklich sexuell. Hörst du Schwanz? Das ist nicht dein Einsatz. Leg dich wieder hin. Verdammte In ... nee, das Wort passt jetzt gar nicht gut.
    
    Warum fühlt sie sich auch so verdammt gut an? Ja, die Hüften waren mal schmaler, die Arme irgendwie auch, stimmt schon. Oh, sie kriegt eine Gänsehaut an den Armen.
    
    „Okay so?"
    
    „So schön, dass ich gleich heule. Nicht aufhören bitte."
    
    Als ob ich das könnte. Huch, das war doch schon der Brustansatz. Den wollten wir aussparen. Keine gute Idee, die Augen zu schließen.
    
    „Da wird aber jemand mutig", meldete sich Nora prompt.
    
    „Das war ein Versehen, verzeih."
    
    „Hab ich mich beschwert?"
    
    „Würdest du das, wenn ich noch mutiger werde?"
    
    „Da habe ich gerade keine Antwort drauf. Das ist rational nicht zu entscheiden."
    
    Stimmt, was wir hier tun, ist absolut irrational. Fühlt sich ganz natürlich an, bis hierher. Und hierhin? Oh ... kein Protest. Uff. Ich streichele die Titten meiner Schwester. Eigentlich sollten wir jetzt beide in Panik ausbrechen. Fuck, das fühlt sich viel zu gut an.
    
    Wohl für beide. Vorsichtig entfernen, Schultern, Haare. Da sind wir wieder auf sicherem Terrain. Oh, kommt jetzt doch das Donnerwetter? Sie dreht mir den Kopf ganz langsam zu.
    
    „Kann ich ... ...
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