1. Überfall


    Datum: 19.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... mich wieder hinlegen?"
    
    „Oh ... natürlich. Dann sehe ich aber ..."
    
    Deine Titten. Wow. Und dass du genauso verunsichert bist wie ich.
    
    „Jetzt darfst du."
    
    „Soll ... ich ... weitermachen?"
    
    „Es fühlt sich nicht falsch an, für dich, meine ich?"
    
    „Es fühlt sich fast ein bisschen zu gut an", entschied ich mich für absolute Ehrlichkeit.
    
    „Dann geht es dir wie mir."
    
    Sie schloss die Augen, als ich ihr Gesicht streichelte, entspannte sich. Könnte ich ja auch machen. Nein, ich will sehen, was ich tue. Oh, Nora. Du bist wirklich schön. Und fühlst dich so gottverdammt gut an. Und diese herrlichen Dinger ... Huch?
    
    „Entschuldigt, ich wollte euch nicht stören. Ich wollte mir eigentlich nur was zu Trinken holen. Oh, Bier? Darf ich auch eins?"
    
    „Das ist nicht ... wonach es aussieht", kriegte ich mühsam raus.
    
    „Wie, ist das so eine alkoholfreie Scheiße?"
    
    „Nein, was er damit sagen will, ist, dass er mich massiert hat. Meinen Rücken und meinen Hals, den ich endlich wieder drehen kann", wurde sie von ihrer Mutter nach einem tiefen Seufzer belehrt.
    
    „Schön. Und jetzt sind deine Titten dran. Noch besser. Darf ich jetzt ein Bier, oder nicht?"
    
    „Von mir aus. Nora, das okay?"
    
    Die erhob sich schwerfällig und nickte. Suchte nach ihrem BH.
    
    „Hey, hört bloß nicht wegen mir auf. Wo finde ich das Bier?"
    
    „Kühlschrank. In der Tür."
    
    „Echt, Mama, ich würde mich scheiße fühlen, wenn ich jetzt euren magischen Moment zerstöre. Ich nehm mir das Bier und verpisse mich ...
    ... wieder. Weitermachen!"
    
    Na, das war ja echt ein Herzchen. Auch Nora musste schmunzeln. Brauchte jetzt auch erst einmal einen Schluck aus ihrer Pulle. Nicht nur sie. Boah. Wir sahen uns erst an, als die Schlafzimmertür klappte. Tja, erwischt. Nicht nur von ihr, jetzt auch von uns selbst.
    
    „Sie hatte völlig recht. Es war ein magischer Moment", wagte ich mich aus der Beklemmung.
    
    „Vielleicht ist es besser, dass sie uns da rausgerissen hat."
    
    „Vielleicht. Vielleicht auch nicht."
    
    „Sag doch nicht solche Sachen. Ich war drauf und dran dich zu küssen."
    
    „Oh, Gott. Dann wäre die Welt untergegangen."
    
    „Mindestens. Ich zieh' mich besser wieder an."
    
    „Wenn du das möchtest."
    
    „Nein, weil ich das nicht möchte."
    
    „Verstehe. Dich beschäftigen jetzt wie mich die Fragen, was zum Teufel ist da gerade passiert, und warum fühlte sich das so gottverdammt genial an?"
    
    „Exakt."
    
    „Und du möchtest nicht wissen, wie sich ein Weltuntergang anfühlt?"
    
    „Doch, und genau das macht mir ein bisschen Angst, okay?"
    
    „Ja. Mir auch. Küss mich."
    
    „Wir können doch nicht ... ja, Mist, wir können. Aber wollen wir?"
    
    „Das ist rational nicht zu entscheiden."
    
    Ja, das fühlte sich so an, als ob wir das beide wollten. Aber sowas von. Oh mein Gott. Dass ein Weltuntergang so schön sein kann. Der sollte niemals enden. Hossa. So schön war das Küssen nicht einmal mit Edda. Och, nicht aufhören ...
    
    „Was ist das Geräusch?"
    
    „Du hörst noch Geräusche? Beeindruckend. Das ist ... Schniefkes ...
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