1. Überfall


    Datum: 19.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... war wundervoll. Ich küsse dich jetzt nicht mehr, sonst kommen wir hier nie mehr von dem Sofa runter."
    
    „Du bist grausam, aber hast wohl leider recht. Langsam müssten wir zudem das Licht anmachen."
    
    „Ja. Lass uns jetzt vernünftig sein. Gibst du mir meine Bluse? Du bügelst sie gerade mit deinem Hinterteil."
    
    „Upps. Tut mir leid."
    
    „Mir nicht. Mir tut nichts leid. Das war alles so in Ordnung, habe ich gerade beschlossen."
    
    „Ein weiser Beschluss. Ich schließe mich an. Keinen BH?"
    
    „Ich ziehe doch eh gleich ein Nachthemd an. Ich will nur nicht Nele blank gegenübertreten. Ich kriege bestimmt sowieso Sprüche bis zum Einschlafen, die dir die Haare zu Berge stehen lassen würden."
    
    „Vielleicht nicht nur die."
    
    „Das versuche ich jetzt zu überhören. Hilfst du mir hoch? Meine Knie fühlen sich etwas weich an."
    
    „Du fühlst dich richtig gut an."
    
    „Zu gut, Torsten, bitte. Lass uns das für heute beenden. Ich muss mich um mein Kind kümmern."
    
    Na, das stimmte wohl leider. Und ich mich um meine Schlafgelegenheit. Oh, Mann. Trennen sich eben hier unsere Wege. So. Leiter. Zwischenboden. Besonders stabil fühlten sich meine Knie allerdings auch nicht an. Oh, was ist das denn alles für ein Zeug? Hey, Campingkocher. Ich bin auf der richtigen Spur. Das ist ... der Schlafsack. Ja, den werde ich wohl auch brauchen. Ach, ich muss ihnen noch sagen, dass da ein zweites Deckbett ist, was sie sich beziehen können.
    
    Das ist ... nee, die Isomatte. Ah, da, das muss die Luftmatratze sein. ...
    ... War die nicht irgendwie undicht? Egal, und wo ist der verdammte Blasebalg?
    
    „Kann ich dir irgendwas helfen, halber Onkel?"
    
    „Öhm ... ja, du könntest Sachen annehmen. Das ist lieb. Hier, ein Schlafsack ..."
    
    „Hab ihn."
    
    „Hier kommt die Luftmatratze."
    
    „Okay."
    
    „Ja, nur wo ist der verdammte Blasebalg? Ich falle immer halb in Ohnmacht, wenn ich versuche, das Ding so aufzupusten."
    
    „Ich helf dir gern beim ... Aufpusten."
    
    Sie hat sich „Blasen" verkniffen. Oho. Suche abbrechen? Suche abbrechen. Sonst müsste ich da jetzt komplett rein krauchen. Ist sicher in der hintersten Ecke. Lassen wir das. Und runter mit mir.
    
    „Du brauchst die Leiter nicht halten, Nele, das ist lieb, aber unnötig."
    
    Und eng. Ich hätte mir auch mein T-Shirt anziehen sollen. Du dir vielleicht eins, was ein bisschen länger ist. Weia.
    
    „Deine Mutter im Bad?"
    
    „Im Moment sitzt sie noch kopfschüttelnd auf dem Bett. Aber sie wollte gleich rein, ja."
    
    „Kannst du sie bitte mit Sprüchen verschonen?"
    
    „Mach' ich. Mmh, du hast richtig Muckis, lieber Onkel."
    
    „Es ist nichts weiter passiert. Damit du's weißt."
    
    „Ich hab nicht gefragt, oder?"
    
    „Ja, was mich irgendwie mehr irritiert ... egal. Gut. Hier passt sie hin. Ich probiere es zunächst allein. Mal sehen, wie weit ich komme."
    
    „Ich schaue still zu."
    
    „Ach, im Kleiderschrank unten, in der rechten Tür ist ein zweites Deckbett, zwar etwas dicker, aber das könnt ihr euch beziehen, nebenbei."
    
    Bäh, scheiß Kunststoffgeschmack. Und pusten. ...
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