1. Überfall


    Datum: 19.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Und pusten.
    
    „Vielleicht ist das unnötig. Ich schlafe hier, wenn du mit Mama im Bett schlafen möchtest."
    
    Phht. Das wäre ... im Moment sicher nicht, was sie wollte. Oder? Aber verdammt edelmütig von der ... uff ... mir halb ihre Pussy präsentierenden Nichte. So solltest du nicht in so einem kurzen T-Shirt vor mir sitzen, Kind. Augen aufs Ziel.
    
    „Das ist lieb von dir, Nele. Aber ... ich sag' mal nein danke. Ich muss morgen auch echt früh raus. Und wir sind beide ... ganz schön verwirrt."
    
    „Verstehe. Das Angebot steht, auch für die Zukunft."
    
    „Danke."
    
    Keine Sprüche? Nicht herausfordern, weiter pusten. Oh, mein Gott. Nichts würde ich lieber tun, als das Angebot anzunehmen. Mit Nora zu schlafen. Und nicht nur im Bett. Ist das alles ... irre. Mir wird wohl nicht nur von der Pusterei blümerant.
    
    „Soll ich dich ablösen?"
    
    „Du bist ein Schatz. Ich ... kriege gerade irgendwie nicht wirklich viel Luft."
    
    Oh, fuck! Musst du mir zur Strafe deinen blanken Hans dabei präsentieren? Jemine. Und Mumu. Uff. Komm, Torte, nicht hinzugucken hast du mit Nora schließlich lange genug trainiert.
    
    „Das Bad ist jetzt frei. Oh, du hilfst deinem Onkel?"
    
    Ja und nein.
    
    „Sie steckt voller großzügiger Angebote."
    
    Na, den mitleidigen Blick habe ich nur halb verdient.
    
    „Ich habe ihm angeboten, dass ich hier schlafe. Und er bei dir im Bett", kam die sie verblüffende Antwort.
    
    „Oh", war alles, was sie als Antwort zustande bekam.
    
    Ja, ne? Da kommen wir ins Grübeln.
    
    „Er sagt, ...
    ... er will nicht. Weil er ja morgen arbeiten muss."
    
    Aufatmen von meiner lieben Schwester. Pusten von ihrer Tochter. Wow, die hat kräftige Lungen, und das Ding gleich voll.
    
    „Ich hab's Nele schon gesagt, im Kleiderschrank rechts unten ist ein zweites Deckbett, wenn ich mich recht entsinne auch ein zweites Kopfkissen. Die Bettwäsche ist im zweiten Fach drüber. Wenn du so nett wärst, das selbst zu beziehen?"
    
    „Ja, natürlich. Danke."
    
    „Voller kriege ich sie nicht. Okay. Ich geh' mir dann die Zähne putzen."
    
    „Danke dir, Nele. Du bist ... echt lieb. Schlaf schön."
    
    „Gern. Merk es dir. Ach so, die beiden Dildos, die ich benutzt habe, wasche ich selbstverständlich auch noch ab. Gute Nacht", gab sie mir dann doch noch einen auf dem Weg hinaus mit.
    
    Nora rollte mit den Augen, musste dann aber doch grinsen.
    
    „Das war der einzige Spruch, den ich bekommen habe. Sie hat mir auch versprochen, dich mit solchen zu verschonen."
    
    „Es geschehen noch Zeichen und Wunder."
    
    „Du kannst dir nicht vorstellen, wie schwer es mir fiel, ihr Angebot auszuschlagen."
    
    „Du hast wieder meine volle Bewunderung für deine Selbstkontrolle."
    
    „Wenn du allerdings ..."
    
    „Bitte stell mir die Frage nicht. Du könntest sonst eine ehrliche Antwort bekommen. Ich sag' lieber noch einmal danke für alles, und gute Nacht."
    
    „Gute Nacht, Nora. Schlaf schön."
    
    Oh, dieser Blick. Das wird bei uns beiden wohl noch einen Moment dauern.
    
    <<<<>>>>
    
    Feierabend. Nie habe ich ihm mehr entgegengesehen. Nie ...
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