1. Überfall


    Datum: 19.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... vor."
    
    „Ehrlich. Mit anderen Worten, du hast alle Eigenschaften, die ich mir von einem Partner wünsche."
    
    Ah. Langsam verstand ich, worauf sie hinauswollte.
    
    „Du meinst, wenn wir uns aneinander abreagieren, wäre das vielleicht vage in Ordnung und zu rechtfertigen, aber du hast Angst, dass es für dich, mich oder beide schnell darüber hinausgehen könnte."
    
    „Du nicht?"
    
    „Ich weiß nicht. Du durchdenkst diese Sachen schneller als ich. Ich lasse mich eigentlich immer von meinen Gefühlen leiten, überwältigen, und sehe im Nachhinein erst, womit genau ich da umgehen muss."
    
    „Ja, aber gerade bei diesen Sachen sollte man vorsichtig sein, oder wenigstens mit offenen Augen und bewusst darauf zugehen."
    
    „Da hast du wohl recht."
    
    „Natürlich. Ich habe immer recht, vergessen?"
    
    „Wie könnte ich das jemals. Also halten wir fest: Ja, wir könnten miteinander schlafen. Wir wissen beide, dass wir die Linie auch gestern Abend notfalls schon hätten überqueren können. Aber es würde mit großer Wahrscheinlichkeit nicht nur Sex werden."
    
    „Genau. Das sollte uns klar sein."
    
    „Ja. Das sollte es. Wollen wir vielleicht ins Schlafzimmer? So irre bequem ist das Sofa leider nicht."
    
    „Wollen wir das wirklich?"
    
    „Ich kann nur für mich sprechen. Ich will."
    
    Ah. Reden beendet. Schöner als mit diesem Kuss hätte sie ihre Antwort nicht geben können. Oh, mein Gott. Das fühlt sich anders an. Sie ... lässt sich jetzt voll drauf ein. Puh. Komm, lass uns rübergehen. Nimm meine Hand.
    
    Wir ...
    ... zogen uns gegenseitig im Stehen aus. Blieben minutenlang eng umschlungen und in einem nicht enden wollenden Kuss stehen, bis mir wirklich die Knie weich wurden. Aber nur die, in der ganzen Zeit presste mein heißes, hartes Glied gegen ihren weichen Bauch.
    
    Wir mussten beide lachen, als wir gleichzeitig nach dem Lösen des Kusses tief durchatmeten. Dann erreichten wir endlich das Bett. Nora, nackt, mit mir auf dem Bett. Diesmal nicht in meinem Kopf. Diesmal in voller Pracht. Wir saßen auf der Bettkante, küssten uns weiter.
    
    Ich stöhnte auf, als sie mir an den Schwanz griff. Sie beendete den Kuss und sah sich eigenartig fasziniert den Gefangenen in ihrer weichen Hand an. Der wirklich extrem hart war, pochte und pulsierte.
    
    In dem Augenblick, wo ich dachte, dass unser erstes Mal bestimmt ein kurzes Vergnügen werden würde, fing sie an, die Hand zu bewegen. Oh ... Nora ... das ... wird ... oh. Ihr beruhigender Blick informierte mich, dass sie ganz genau wusste, wohin das binnen kürzester Zeit führen würde.
    
    Dass es das war, was sie jetzt für gut und richtig hielt. Dass sie mir zuallererst neben aller aufgestauter Lust auch Angst und Unsicherheit auf diesem Wege nehmen wollte. Und dies mit wenigen, gar nicht mal schnellen, aber kräftigen Schwüngen tat.
    
    Schub um Schub spritzte auf ihren Körper, eine dickflüssige Erinnerung daran, wie lange es tatsächlich her war, dass ich selbst mal Hand angelegt hatte. Boah, war das viel. War es sonst vielleicht auch, aber in der eigenen Hand ...
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