1. Überfall


    Datum: 19.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... hier in deinem Single-Kloster. Ob wir einfach froh sind, dass jemand da ist, den wir lieben, vertrauen. Von dem wir wissen, dass sich diese Gefühle nie ändern werden, egal, was passiert."
    
    „Stimmt sicher alles irgendwie. Was ist schon normal? Normal sind wir nie gewesen, glaube ich."
    
    „Richtig. Aber alles, was bis jetzt geschehen ist ... ist halt nur ein bisschen über dem Bekannten. Sicher, was wir beide irgendwie brauchen und wollen und ... was grinst du so?"
    
    „Wozu brauchst du Rechtfertigungen, für das, was du fühlst?"
    
    „Ich muss mich mit dem, was ich tue, wohlfühlen."
    
    „Das machte gestern schon den Eindruck, als ob das so war."
    
    „Das war so, ja. Ich meine nur, vielleicht belassen wir es erst einmal auf dieser Ebene, verstehst du? Lassen es ganz langsam angehen, den Kopf ruhig dabei an ... ge ... schaltet ..."
    
    „Sorry, ich wollte dich nicht ablenken. Dein Schenkel ist sicher auf einer anderen Ebene. War nur so verführerisch, weil du im Rock immer für mich das Signal zur Flucht war, nachdem du mich ... hm ... zurechtgewiesen hattest. Wenn du wüsstest, wie schwer das war, dich nicht mehr anzuschauen."
    
    „Ich hätte nicht gedacht, dass du es schaffst. Zumindest im ersten halben Jahr hätte ich sofort gemerkt, wenn du schwach geworden wärst, glaube ich. Allein schon, weil ich keine Unterwäsche trug. Du hättest mehr als einen Moment hingeguckt."
    
    „Du bist ja drauf. Warst drauf, was auch immer. Dir hat mir wehzutun offenbar zu viel Spaß gemacht."
    
    „Nein, ...
    ... ich hätte wohl gar nichts gemacht. Na, dir irgendeine letzte eindringliche Warnung gegeben vielleicht. War dann beinahe enttäuscht, dass du durchgehalten hast. Irgendwie ... war es ja auch schmeichelhaft. Du hast mir nicht nur untern Rock geschaut. Und auf die Titten. Davor, meine ich."
    
    „Allerdings. Du warst für mich ein Gesamtkunstwerk. Bist es immer noch."
    
    „Hast du ... an mich gedacht ... wenn du ... ja, das habe ich vermutet. Ganz ehrlich, das hat mich irgendwie wütend gemacht. Dass du ... wie soll ich das sagen ... na, so über mich verfügen kannst. Mich für deine Lust missbrauchen."
    
    „In meinem Kopf, wohlgemerkt."
    
    „Ich weiß, das klingt jetzt lächerlich, aber so habe ich empfunden."
    
    „Nicht lächerlich. Aber ich wäre nie auf die Idee gekommen, dass du über meine ruhelosen Augen hinaus gedacht hast. Ja, das musste sicher eigenartig für dich sein, der Gedanke. Ich habe ehrlich gesagt gar nicht viel drüber nachgedacht, wie du dich dabei fühlen musstest. Das tut mir auch leid."
    
    „Ich habe viel von der Wut darüber, wie mich Männer, auch und sogar meine Freunde, behandelt haben, auf dich projiziert. Das weiß ich jetzt, aber das wusste ich damals nicht."
    
    „Verstehe. Mir hat die Lektion, Frauen nicht nur als Lustobjekte zu betrachten, sicher auch gutgetan, davon mal ganz ab."
    
    „Ja, du bist ein wunderbarer Mann geworden. Einfühlsam, zärtlich, respektvoll ..."
    
    „Der kleine geile Teenager lebt aber auch in mir weiter, da mache ich weder dir noch mir etwas ...
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