1. Überfall


    Datum: 19.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Finger immer öfter Halt suchten.
    
    Die rasche Eskalation war trotzdem eine echte Überraschung, hätte es aber vielleicht gar nicht sein sollen, warum sollte es ihr anders gehen als mir. Nach vier, fünf schnell aufeinanderfolgenden heftigen Lauten bäumte sie sich kurz auf, mein Mund samt Zunge verlor den Kontakt zu ihrem Wonneknopf, erfuhr aber darunter durch ihre fühlbaren Kontraktionen die Ursache.
    
    Denn der abschließende erlöste Laut kam erst nach deren Verklingen. Fast gleichzeitig zog sie sanft an meinem Kopf, und bekundete so ihren Wunsch, mich bei ihr, auf ihr zu fühlen. Dem ich nur zu gerne nachkommen wollte.
    
    Ich krabbelte höher, wahrscheinlich von einem Ohr zum anderen grinsend, weil ich freute mich über alle Maßen und wie ein Schneekönig, meine geliebte Schwester gerade zum Kommen gebracht zu haben. Konnte meinem Impuls, bei ihren schönen großen Brüsten kurz zu verweilen, nicht widerstehen.
    
    Sie zuckte allerdings etwas, als meine Zunge ihre rechte Brustwarze berührte, also offenbar gerade sehr empfindlich war. Na, dann später. Ihr Kopf kam mir ohnehin bereits erwartungsvoll entgegen. Unsere Lippen trafen sich zum Kuss, der Ausdruck der Entspannung, aber auch der tiefen Verbindung, die wir fühlten, war.
    
    Erst jetzt legte ich mich leicht auf sie, behutsam, um ihr nicht mein volles Gewicht auf diesem allen Selbsteinschätzungen zum Trotz doch schmalen und vor allem deutlich kleineren Körper zu drücken. Immerhin war sie mit ihren eins sechzig nicht ganz dreißig ...
    ... Zentimeter kleiner als ich.
    
    Sie löste ihre Lippen von meinen, und sah mich irgendwie überrascht und fragend an. Es dauerte einen Moment, bis ich schaltete. Ja, ich war wieder relativ hart, was bei mir oft vom Lecken ausgelöst wurde, daher war es mir nicht einmal besonders aufgefallen.
    
    Jetzt verstand ich den vollen Umfang ihrer unausgesprochenen Frage, oder glaubte ihn zu verstehen, bewegte meine Eichel durch eine leichte Positionsveränderung nahe an ihren Scheideneingang, justierte mit einem schnellen Griff nach.
    
    Sah ihr wieder in die Augen, um mir das finale Einverständnis abzuholen, was aber mit einem gehauchten „Ja" direkt ausgesprochen wurde. Es war kein Eindringen, es war ein zusammen Gleiten, ineinander Aufgehen.
    
    Der körperliche Vollzug der unfassbar starken und überwältigenden Verbindung, die wir beide fühlten. Des Gefühls, das in diesem Moment so kristallklar und unmissverständlich für mich hochkam, dass es völlig steuerungslos über meine Lippen sprudelte.
    
    „Ich liebe dich."
    
    Wie glücklich sie diese Worte machten, und was für Dämme durch diese Äußerung bei beiden brach, wurde nicht nur durch ihre gleichlautende schluchzende Erwiderung deutlich, denn nun fingen wir beide an wie Schlosshunde zu heulen, sondern katapultierte sie und mich in einen Zustand reinster Euphorie.
    
    Alle Trauer, Verzweiflung, Angst, Wut, Zweifel und unerträgliche Einsamkeit, wurden mit dem immer schon vorhandenen Gefühl hervor gespült, kondensierten in unseren Tränen, bis es nur ...
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