1. Überfall


    Datum: 19.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... mich zum glücklichsten Mann auf diesem Planeten."
    
    „Das wollte sie hören. Was bist du denn so unruhig?"
    
    „Ich muss jetzt doch langsam aufstehen und Druck von der Kanne lassen. Nicht in dem von dir genannten Sinne. Wenn ihr wirklich nicht mehr schlafen wollt, kann ich uns einen Kaffee aufsetzen, und wir frühstücken im Bett?"
    
    „Wundervolle Idee. Es fühlt sich endlich mal wie eine richtige Familie an", freute sich Nora. „Hör auf zu lachen, Nele. Ich mein das so."
    
    „Ich glaube nicht, dass viele so denken würden, aber ich finde es geil. Ja, so ist Familienleben top. Soll ich was helfen, beim Frühstück machen?"
    
    „Lass mal, das kriege ich hin. Ihr unterhaltet euch doch gerade so schön."
    
    Das taten sie auch noch, als ich mit dem Frühstück zurückkam.
    
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    Das Frühstück zog sich eine ganze Weile hin. Wir redeten viel, lachten viel, Mutter und Tochter trugen einige Konflikte aus, die sie sich aus verschiedenen Gründen für einen späteren Zeitpunkt aufgehoben hatten.
    
    Mein Erstaunen über Nele wuchs, denn oft gelang es ihr, sich zu behaupten. Und das war gegen Nora alles andere als leicht. Die allerdings auch in einer großartigen Stimmung war. Gegen neun brachen wir dann unsere Morgenveranstaltung ab und Nele ging als erste duschen.
    
    Bis dahin hatten wir weiterhin den Morgen nackt im Bett verbracht. Nele hatte daraus keine Show gemacht, wie ich insgeheim befürchtet hatte, nicht versucht, meine „ruhelosen Augen" zu beschäftigen und zu bannen. Nun waren wir für ...
    ... einen Moment alleine im Bett.
    
    Natürlich fingen wir an, uns zu küssen und streicheln. Als Nele zurückkehrte, trennten wir uns mühsam von einem wirklich leidenschaftlichen Kuss.
    
    „Lasst euch nicht stören", bemerkte sie jovial, nun bekleidet.
    
    „Nun, langsam sollten wir auch unseren Weg aus dem Bett und unter die Dusche finden", fand Nora.
    
    „Ich weiß ja nicht, wie das im richtigen Leben ist, aber in den Filmen, die ich mag, wird es als unhöflich empfunden, sich nicht um so einen Ständer zu kümmern", kam die rasche Replik ihrer Tochter.
    
    Ah. Wo sie recht hatte, hatte sie recht. Ich legte mich so hin, dass Nora sehen konnte, wovon sie sprach und was sie/wir angerichtet hatten. Die grinste von einem Ohr zum anderen.
    
    „Das gehört sich nicht, da liegst du richtig. Allerdings ...", setzte sie an.
    
    „Ich weiß, ich weiß. Nicht mit der minderjährigen Tochter im Zimmer. Ich gehe rüber und spiele mit dem Hasen. Der hat doch bestimmt auch Hunger, oder? Was soll ich ihm geben?"
    
    „Da ist Grünzeug unten im Kühlschrank, ein Stück Karotte, da ist noch eine halbe, die sollte reichen, ein Stück Apfel und von dem Trockenfutter so viel, dass der Boden vom Napf bedeckt ist, aber nicht viel mehr. Du bist ein Schatz, Nele."
    
    „Ein Engel. Und jetzt geh mit Gott, aber geh", forderte ihre Mutter sie auf, die ihren Kopf schon gegen meine Schenkel rieb.
    
    „Ab Montag zieht das Minderjährigen-Argument aber nicht mehr. Wenn du mich schon nicht dranlassen willst, kann ich ja vielleicht wenigstens ...
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