1. Überfall


    Datum: 19.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... vom Zusehen lernen", wagte sie dann doch noch einen Spruch, und verschwand.
    
    Keine zwei Sekunden später mein Schwanz im Mund meiner Schwester. Oh ... ja. Da könnte sie eine Menge lernen, wie ich sehr schnell erfuhr. Das war ... wirklich gut. Auch und insbesondere, weil sich alle Zeit der Welt ließ. Mich nach allen Regeln der Kunst verwöhnte.
    
    Mit einem krönenden Abschluss, der es in sich hatte, für mich besonders, dann anders als Edda und die wenigen Partnerinnen zuvor, ließ sie mich in ihren Mund kommen und schluckte, als ob das selbstverständlich wäre. Wow. Meine Schwester.
    
    Der ich dann im Nachgang erklärte, dass es sich sicherlich auch gehörte, Gleiches mit Gleichem zu vergelten. Leckte sie in aller Seelenruhe, bis der Gleichstand hergestellt war. Wollte ihr gerade noch eine Führung besorgen, als es an der Tür klopfte. Nicht der Schlafzimmertür, der Wohnungstür.
    
    Oh, das war bestimmt Luisa. Natürlich, Samstag, wo ich normalerweise größer einkaufen ging, und selbstverständlich auch für sie Besorgungen machte. Und putzte.
    
    „Geh schon!", hörten wir Nele rufen.
    
    „Meine Nachbarin. Ich kümmere mich ein bisschen um sie."
    
    „Aha. Muss ich jetzt eifersüchtig werden?"
    
    „Hm ... für eine Achtzigjährige ist sie verdammt attraktiv ..."
    
    „Na gut. Ich denke, ich muss mir mehr Sorgen um Achtzehnjährige machen."
    
    „Du musst dir niemals Sorgen machen. Ich könnte dich niemals betrügen, das weißt du hoffentlich."
    
    „Ich hatte mir vorgenommen, das nie wieder einem ...
    ... Mann zu glauben. Aber bei dir ... kann ich es vielleicht."
    
    „Ich liebe dich, Nora."
    
    „Ja, selbst das glaube ich dir. Bist du der Einzige, dem ich das wirklich glaube. Ich liebe dich auch", gab sie zurück und küsste mich, bis es wieder klopfte, diesmal aber tatsächlich an der Schlafzimmertür.
    
    Nele steckte ihren Kopf rein, als wir signalisierten, dass wir gerade nicht im Clinch waren. Zudem hatten wir rasch das Deckbett über uns gebracht, weil ich vermutete, dass es auch Luisa sein könnte.
    
    „Nur, damit ihr Bescheid wisst. Ich gehe kurz zu Luisa rüber. Du hattest ihr versprochen, heute die Fenster zu putzen. Nee, brauchst jetzt nicht in Panik auszubrechen. Ich mache das. Ich habe auch eine Einkaufsliste ..."
    
    „Wir fahren nachher zusammen einkaufen, das holen wir dann. Nele, aber echt, mit dem Putzen, das brauchst du nicht ..."
    
    „Ich weiß. Ich mache es trotzdem. Gerne sogar. Keine Widerrede. Bis später."
    
    Sprach's und verschwand. Ließ uns beide einigermaßen perplex zurück.
    
    „Die Kleine wird langsam erwachsen", merkte ich weitestgehend neutral an.
    
    „Die Kleine wird mir gerade unheimlich. Sicher steckt die bekannte Motivation dahinter. Trotzdem, dass sie so viel einsetzt ..."
    
    „Meinst du nicht, dass selbst das noch Theater ist? Sie will doch nicht ernsthaft mit mir schlafen, oder?"
    
    „Och, Torte ... sie will mit dir schlafen. Da hört alles Theater auf. Verstehen kann ich sie. Da wir jetzt ein bisschen mehr Zeit für uns haben ... ihre Mutter möchte das jetzt ...
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