1. Überfall


    Datum: 19.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... wohl am Ziel ihrer Wünsche.
    
    „Danke, dass du Schniefkes Käfig saubergemacht hast. Er fühlt sich rundum wohl. Wir haben gerade darüber gesprochen, wie man sein Wohlbefinden noch steigern könnte", setzte ich sie über den tatsächlichen Hintergrund des Gesprächs in Kenntnis.
    
    Denn mir war nicht ganz klar, ob Nora sie bewusst auf den falschen Dampfer brachte, aber es wäre in jedem Fall gemein, sie von falschen Voraussetzungen ausgehen zu lassen.
    
    „Einen von beiden müsste man sterilisieren, für eine Zucht ist die Wohnung dann doch zu klein", bemerkte meine Schwester grinsend auf dem Weg zum Schlafzimmer.
    
    „Was?", wunderte sich Nele, die wohl immer noch nicht geschaltet hatte. „Wovon ... wieso, ich nehme doch ..."
    
    „Na, wenn wir Schniefke eine flotte Häsin gönnen, stimmt, das ginge dann wohl nicht anders, da hast du recht."
    
    „Schniefke ... ach so", bemerkte sie kopfschüttelnd, atmete noch einmal laut durch und bedachte ihre Mutter dann mit einem ‚na warte Blick'.
    
    Die grinste von einem Ohr zum anderen, und verließ uns dann, um Zähneputzen zu gehen. Ein Schmunzeln konnte ich mir allerdings auch nicht verkneifen.
    
    „Wir sind beide ganz schön kaputt, und wollen nur noch ein bisschen kuscheln und reden", senkte ich vorsorglich weitere Erwartungen.
    
    „So, so. Dagegen ist nichts einzuwenden", fing sie sich relativ schnell und begann, sich auszuziehen.
    
    Hm, sollte ich mir meinen Schlafanzug aus dem Wohnzimmer holen? Wahrscheinlich ... nun, Nele hielt das offenbar ...
    ... für überflüssig. Oder musste noch einmal demonstrieren, was mir entgeht. Auf jeden Fall hielt sie ihr Eva-Kostüm für angemessen.
    
    Ach, was soll's, in der Nacht und am Morgen ging das ja ebenfalls wunderbar. Oh? Nackte Umarmungen sind dann trotz der morgendlichen Vorerfahrungen leicht grenzwertig. Nicht unangenehm. Gar nicht unangenehm. Hey!
    
    „Ich denke, das Hintern-Kneifen verkneifen wir uns besser, was meinst du?", brachte ich einen milden Tadel an.
    
    „Das war ein Service für dich. Du wurdest hart."
    
    „Ist das so? Wir könnten ja auch einfach die Umarmung lösen."
    
    „Könnten wir. Wollen wir aber nicht."
    
    Nun aber wirklich.
    
    „Ah, Nora. Ebenfalls nackt. Damit haben sich letzte Fragen zur nächtlichen Kleiderordnung geklärt. Warst du schon Zähneputzen, Nele? Ich lasse dir selbstverständlich den Vortritt."
    
    Puh. Was war denn das? Legen wir es mal als körperlichen Reflex ab. Und uns mit Nora. Die freute sich noch über das Missverständnis ihrer Tochter.
    
    „Ich sollte nicht so viel Freude an den Achterbahnfahrten meiner Tochter haben, ich weiß", meinte sie vor sich hin schmunzelnd und gähnte herzhaft.
    
    „War ein bisschen früh für dich, heute Morgen."
    
    „Nö, nur ungewohnt. Du hast das von der Arbeit so drin, nicht wahr?"
    
    „Ja, mein Körper vor allem. Der hat sich an spezifische Zeiten zur Blasenentleerung gewöhnt, und zeigt das zur Not auch ziemlich hart an, als Reaktion darauf. Das war also nicht eine Reaktion auf deine Tochter heute Morgen."
    
    „Habe ich nie ...
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