1. Überfall


    Datum: 19.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... meiner Wohnung überwunden hattest."
    
    „Das war noch, um meiner Rolle gerecht zu werden. Aber du hast recht, es ging wirklich schnell. Vielleicht, weil wir miteinander verwandt sind. Jetzt nicht, weil ich gerne Inzest-Pornos schaue. Das tue ich aus anderen Gründen, na, die Vorliebe haben wir doch beide. Es ist mehr ... wie soll ich das sagen, du bist sofort auf mich zugegangen, hast mich akzeptiert, so wie ich bin, oder wie du es angenommen hast."
    
    „Das ist so. Aber das würde anderen auch so gehen, wenn du dich einfach so gibst, wie du bist. Und es gibt sicher den einen oder anderen Mann der draußen, der bedingt vertrauenswürdig ist. Ich sehe mich keinesfalls als Anomalie."
    
    „Mag ja alles sein. Ich will dich ja auch nicht heiraten. Nur als ersten Mann in meinem Leben. Es passt alles. Du bist lieb, sanft, einfühlsam, siehst richtig gut aus, und dein Körper ... mmh ... selbst dein Schwanz hat in etwa die gewünschte Größe."
    
    „Wie praktisch. Ach, Nele. Schmink dir das mal ab. Überlege, was deine Mutter gerade durchmachen musste. Wenn überhaupt, wird sie einige Zeit benötigen, um so etwas zulassen zu können. Das Letzte, was ich tun wollte und würde, wäre zu versuchen, da irgendwie auf sie einzuwirken. Ich liebe deine Mutter. Ich kann und werde nichts tun, was sie in irgendeiner Weise beunruhigen könnte. Oder gar verletzen, wenn sie einwilligt, obwohl sie noch gar nicht so weit ist und dann drunter leidet."
    
    „Genau deshalb bist du der Richtige für sie. Weil sie dir absolut ...
    ... vertrauen kann. Ist das so schlimm, dass ich mir das auch wünsche. Von meinem ersten Mann?"
    
    „Nein, natürlich nicht, aber ... da biegst übrigens gerade wieder falsch ab ..."
    
    „Mit dem ich mich körperlich total wohlfühle."
    
    „Was im Moment nicht auf Gegenseitigkeit beruht."
    
    „Sorry, ich weiß ja. Ich nerv' dich jetzt auch nicht weiter. Du wolltest wissen, warum, und jetzt weißt du's. Echt, fühlt sich das nicht gut für dich an?"
    
    „Nein, weil ich nicht möchte, dass es das tut. Ansonsten würde es das, ja."
    
    „Das mag ich so an dir. Dass du so ehrlich bist."
    
    „Ich werde langsam ehrlich müde."
    
    „Ja, ich auch. Ich halte jetzt auch meine Klappe. Schlaf schön, lieber Torsten."
    
    „Du auch, liebe Nele."
    
    Dieses Kind. Na, nicht Kind. Verstehen konnte ich sie. Aber helfen konnte ich ihr nicht. So nicht.
    
    <<<<>>>>
    
    „Lasst euch ruhig Zeit. Wo kriegt man hier die besten Brötchen am Sonntag?", interviewte mich die bereits hellwache Nele.
    
    „Die heißen hier Schrippen. Bei Bolle, in der Nähe vom Rewe, schräg gegenüber vom Parkplatz ist ein kleiner Bäcker, der sonntags aufhat. Das ist allerdings ein ganzes Stück von hier. Hast du eigentlich einen Führerschein?"
    
    „Hä? Ich bin doch noch keine achtzehn. In sechzehn Stunden erst. Ich habe noch nicht mal mit dem Führerschein angefangen."
    
    „Geht doch heutzutage früher, darum frage ich. Ich habe auch ein Fahrrad, im ... hm ... Keller. Das könnte ein Problem sein. Über die Fahrtauglichkeit kann ich keine Angaben machen, das ist ...
«12...363738...58»