1. Überfall


    Datum: 19.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... einfach zu lange her."
    
    „Quatsch, dann mache ich eben einen schönen Spaziergang. Ist doch herrliches Wetter heute."
    
    Nun, das würde sie ... könnte ich nicht mal einschätzen, wie lang sie dafür brauchen würde. So lange Strecken ging ich aus Prinzip nicht zu Fuß.
    
    „Soll ich dir den Weg beschreiben?"
    
    „Wozu hab ich mein Handy? Bis später ihr zwei. Viel Spaß."
    
    „Oh, den werden wir haben", meldete sich erstmals Nora zu Wort.
    
    „Werden wir?"
    
    „Werden wir", erwiderte Nora und machte sich daran, meine Minuten zuvor durch den überfälligen Toilettengang beseitigte Erektion wiederherzustellen.
    
    Ah, so könnten sich nach meinem Dafürhalten Sonntage immer beginnen. Himmlisches Erwachen zwischen zwei nackten Schönheiten, dabei wirklich mal ausgeschlafen, Brötchen-Hol-Dienst, und jetzt ein Blowjob.
    
    Oh? Das war nicht ihr Plan.
    
    „Was hast du denn vor, Schwesterlein?"
    
    „Tja, was habe ich wohl vor?"
    
    Ein morgendlicher Ritt hat ja auch was. Vor allem so ein schöner Trab. Oh, ist das herrlich.
    
    „Na, dir geht es gut, hm? Strahlemann ..."
    
    „Mir geht es gut. Ich liebe dich, Nora."
    
    „Das passt dann. Ich liebe dich auch."
    
    Ja, es passte einfach. Alles. Sie senkte ihren Oberkörper ab, damit wir uns küssen konnten. Was wir ausgiebig taten. Es war einfach nur schön, ein sanftes Gleiten in den Tag hinein. Wir führten das fort, als ich nach einiger Zeit die Initiative übernahm.
    
    Wobei sie mir kurz mitteilte, welche Stellung sie für diese ruhigen Fahrten besonders mochte. ...
    ... Nämlich seitlich von hinten, also in der Löffelchen-Stellung. Ja, das hatte was. Schön, so schön. Dabei entstand allerdings das trügerische Gefühl, dass es noch Stunden so weitergehen konnte.
    
    Der Wechsel in missionarische Gefilde belehrte mich schnell eines Besseren, trotz der weiterhin ruhigen Bewegungen. Sie bemerkte, dass ich versuchte, mich weiter zurückzunehmen.
    
    „Hey ... nicht. Einfach geschehen lassen", holte sie mich ab.
    
    Das erleichterte mich zu hören, denn so besonders gut war ich nie darin gewesen, mich zu kontrollieren. Vor allem nicht, wenn ich so erregt war wie jetzt. Noch nie hatte ich mich so angenommen gefühlt wie jetzt, so tief und rückhaltlos geliebt von einem Menschen.
    
    Verzaubert von ihrem sanften, liebevollen Lächeln, mit dem sie mich zum Punkt der Auflösung begleitete, dann fest an sich drückte. Wir küssten uns lange. Dann machte ich mich auf, auch ihr zu ihrem Recht zu verhelfen.
    
    „Was hast du denn vor?"
    
    „Tja, was habe ich wohl vor?"
    
    „Das brauchst du nicht."
    
    „Ich weiß. Ich möchte aber. Pssst. Einfach geschehen lassen."
    
    „Na, wenn es unbedingt ... mmh ... sein ..."
    
    Das „Muss" entfiel ihr. Und es gefiel ihr. Ich passte es dem relaxten Morgengefühl an, ließ ihr und mir richtig Zeit. Befriedigt sah ich von ihren Lauten alarmiert auf, als sie ihren Klimax erlebte. Schleckte sanft nach, dachte gerade daran, dass ich ja eigentlich auch weitermachen konnte, als wir den Schlüssel in der Tür hörten.
    
    „Da bin ich wieder. Oh ...", vernahm ...
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