1. Überfall


    Datum: 19.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... wiederholt.
    
    Also gut. Den Verlauf des Abends hatte wohl keiner vorausgesehen. Ich hatte seit drei Jahren nicht einen Tag bei der Arbeit gefehlt. Wir brauchten erst am dritten Tag eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung, sonst reichte die einfache Meldung.
    
    „Wisst ihr was, ich schenke mir die Arbeit morgen mal", brach ich die atemlose Stille, die dem Ende ihres zweiten Kusses gefolgt war. „Achtzehn wird man nur einmal. Sich aller Möglichkeiten bewusst, ähnlich selten. Oder was meint ihr?"
    
    „Ich weiß gerade nicht, was abgeht", gab Nele zu. „So wichtig ist das wahrscheinlich auch nicht."
    
    „Was soll ich denn sagen?", lamentierte Nora.
    
    Entschied sich dann, komplett aufs Sagen zu verzichten, und stattdessen ihre Tochter zu einem weiteren Kuss heranzuziehen. Der war nicht nur zärtlich, nicht so wild wie der erste, aber schon mit einigem Nachdruck vorgetragen.
    
    Von Noras Händen zudem untermalt, die unablässig über den Rücken und dann das knackige Hinterteil ihrer schönen Tochter strichen. Hui. Jetzt wurde es richtig warm. Sollte ich sie einfach nur machen lassen?
    
    Nein, schauen wir doch mal wie das ist, wenn ich mitmische. Ich legte mich neben die beiden und unterstützte Noras Streicheleinheiten, glitt dabei auch über ihre Hände. Sie lösten den Kuss und schauten mich gleichzeitig an.
    
    Mein Lachen kam aus dem Nichts und erwies sich als enorm ansteckend.
    
    „Wir sind schon eine ganz spezielle Familie", bemerkte Nora sehr richtig. „Machen wir das jetzt ...
    ... wirklich?"
    
    „Ich wäre unbedingt dafür", wusste Nele zu berichten. „Und möglichst bald, ich ... ooh ..."
    
    Ja, den Grund hatte ich vermutet und war mit einem Finger der Sache auf den feuchten Grund gegangen.
    
    „Du möchtest, dass sich da jemand drum kümmert. Ich mach' ein bisschen Platz und du legst dich zwischen uns. Und wir kümmern uns beide, was meinst du, Schwesterherz?"
    
    „Willst du das wirklich ... ich meine, dass ich dich anfasse und so?"
    
    „Frag Torsten, der Gedanke löst einiges in mir aus."
    
    „Ja, sie freut sich feucht auf dich. Nun komm schon, dir geht es doch wahrscheinlich nicht anders."
    
    „Sagt mal, muss das mit Begleitkommentar laufen, oder küsst mich vielleicht langsam mal einer?", beschwerte sich Nele, die sich nun zwischen uns abgelegt hatte.
    
    Da hatte sie natürlich recht, und da ich mich vorhin noch so edelmütig gewehrt hatte, schien es nur recht und billig, ihr zu zeigen, was ich außer Überraschung über Noras Einlenken noch von der Idee hielt, mit ihr zu schlafen. Wie sehr ich dem entgegensah.
    
    Ein Zittern lief durch ihren Körper, als ihre Mutter nun auch ihrer Vorderseite ihre Aufwartung machte, ihre Brüste sanft streichelnd liebkoste, dann tiefer wanderte, mit ihren Fingerkuppen über ihren Bauch glitt. Ich küsste mich analog dazu ihren Hals hinab. Bis ich an den jugendlichen satten Titten angelangte, deren frische Knospen mich zum küssenden Verweilen einluden. Nele stöhnte leise, als meine Zunge damit spielte, mein Mund saugte, dann erneut von meiner Zunge ...
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