1. Überfall


    Datum: 19.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... umkreist wurde.
    
    Musste mir keine Sorgen um eine ausreichende Würdigung ihrer rechten Brust machen, denn dort tauchte nun ihre Mutter auf, und sorgte für ausgleichende Gerechtigkeit. Ihre Aktivität beschränkte sich keineswegs nur darauf, denn ihre linke Hand glitt über den haarlosen Hügel der Venus hinweg, neugierig weiter.
    
    Sie stöhnte etwas heftiger, als der Zeigefinger ihrer Mutter einen vorläufigen Ruhepunkt fand. Mit unseren Mündern und Zungen sorgte wir dafür, dass ihre Aufmerksamkeit trotzdem hauptsächlich oberhalb der Gürtellinie gebunden war.
    
    Nora suchte den Blickkontakt zu mir. Ich verstand und teilte ihre Einschätzung. Nele war unglaublich erregt, zärtliches Spielen war in diesem Moment eine kleine, wenn auch sicher süße Qual. Nora küsste sich höher und erreichte die halbgeöffneten Lippen ihrer Tochter.
    
    Ich hingegen küsste mich in die andere Richtung vor, erreichte die weiche Bauchdecke, wo ich es mir nicht nehmen ließ, kurz zu demonstrieren, was für grenzwertige Gefühle meine Zunge dort auslösen konnte. Eine Hand erreichte mein Haar und drückte mich tiefer.
    
    Es war Noras, wie ich überrascht feststellte, und zwar die, die das nun angesteuerte Terrain noch wenige Minuten sondiert hatte. Dort angelangt, erfuhr ich rasch den Grund für meine Entsendung. Nele war nicht mehr feucht, sie war wirklich nass.
    
    Ich bewegte meinen Körper vorsichtig über sie rüber und nach unten, bis ich ideal postiert war, um sie erstmalig leckend zu verwöhnen. Alle Vaginen ...
    ... haben einen eigenen und meist einen wunderbaren Geschmack. Neles war einfach köstlich.
    
    Mein begeistertes Schlecken war daher anfänglich eher auf meinen eigenen Genuss ausgerichtet, zumal ich ihren Kitzler noch bewusst aussparte. Von ihrer Reaktion, nämlich dem Verkrampfen und unruhigen Bewegungen ihres Beckens, aber schnell wieder daran erinnert wurde, dass die junge Frau wirklich und endlich richtig stimuliert werden wollte.
    
    Mit minimalem Druck meines Daumens legte ich daher ihren satt geschwollenen Kitzler frei, der um einige größer als der ihrer Mutter war. Von mittlerer Empfindlichkeit und höchster Dankbarkeit, als meine Zungenspitze ihm nun seine ungeteilte Aufmerksamkeit schenkte.
    
    Neles durch den Mund ihrer Mutter unterdrücktes Stöhnen schwoll rasch an, und steigerte sich dann abrupt in Frequenz und Lautstärke, als diese den Schalldämpfer wieder für Zusatzstimulationen heranzog und abwechselnd ihre Nippel verwöhnte.
    
    Ob sie das überhaupt noch mitbekam? Wohl nur noch als Randerscheinung, dafür sorgte meine nun richtig zur Sache gehende Zunge schon. In dem Moment, wo ich noch dachte, ihre Reaktionen ähnelten Noras bei unserem ersten „Spannungsabbau", kam sie auch schon.
    
    Mit melodiösen, freudigen Lauten, wie ich sie auch noch nie zu hören bekommen hatte. Sie zuckte zweimal heftig, wohl von Noras Zunge an ihrer Brustwarze, die verstand und wieder zurück zum Mund ihrer vorläufig erlösten Tochter wanderte.
    
    Während ich mit dem bisherigen Verlauf und Ergebnis ...
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