1. Überfall


    Datum: 19.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... durchaus zufrieden weiter schleckte, und mich erneut an dem reichlich ausgetretenen Sekret meiner schönen Nichte erfreute, kehrte ich dann doch recht zügig zu ihrem Kitzler zurück.
    
    Wollte ihr nun, da die erste Spannung überwunden war, dann doch demonstrieren, was eine Zunge dort alles anstellen kann, was eben überhaupt nicht mit den Möglichkeiten eigener Finger verglichen werden kann. Vergaß dabei wieder ein wenig, wie erregt sie tatsächlich wohl war.
    
    War deshalb richtig überrascht, als sie eben von nur diesem Spielen nur wenige Minuten später noch einmal kam. Ein Beben lief durch ihren ganzen Körper und dann entspannte sie vollständig, legte ihre Hände weit hinter sich gestreckt auf das entfernte Kopfkissen, und genoss die Nachwehen ihres Höhepunkts sichtlich.
    
    Nora sah sich das wie ich fasziniert an und streichelte das entspannte Gesicht ihrer Tochter, schob ein Bein auf ihres, als sie sich anschmiegte. Was mich allerdings dazu veranlasste, von meinem Opfer abzulassen und die neu angekommene Haut küssend zu begrüßen.
    
    Der Kopf meiner Schwester ruckte zu mir herum, und sie ahnte sichtlich, dass ich es nicht bei dieser Begrüßung bewenden lassen wollte. Ließ sich willig von mir in die gewünschte Position ziehen und bot mir den Ursprungsort der gerade Beglückten zur Verköstigung dar.
    
    Sie war zwar längst nicht so nass wie das liebe Töchterchen, aber durchaus von der ganzen Aktion auf Touren gebracht. Daher begann ich zwar bei ihr ruhig und spielerisch, was sie ...
    ... auch genoss, aber ich gewann schnell den Eindruck, dass sie ernsthafterem Lecken auch nicht abgeneigt wäre.
    
    Was ich ihr dann kurzentschlossen probeweise anbot, versuchte, aus ihrer Reaktion abzulesen, ob sie den Zeitpunkt hierfür wirklich bereits wir gekommen hielt. Ihr begeistertes Wuseln in meinem Haar, wobei sie mir meine schöne neue Frisur gründlich durcheinanderbrachte, schien das zu bestätigen.
    
    Also leckte ich eifrig und gleichmäßig weiter, dabei deutlich spürend, dass ich mich von ihrer steigenden Erregung anstecken ließ, mein Becken etwas drehen musste, da mein Ständer langsam schmerzhaft gegen die weiche Matratze drückte.
    
    Nun war es Nele, die ihre Mutter fallweise kurz küsste, aber ihr hauptsächlich fasziniert ins Gesicht sah, das stark gerötet war, oft unkontrolliert zuckte, als ich sie höher und höher in die Gefilde der reinen Lust entführte. Immer noch langsam und kontrolliert.
    
    Darauf bedachte, sie das alles auskosten zu lassen, nicht zum Höhepunkt zu treiben. Gar noch absichtlich einige Zeit in der Nähe auszuharren. Noch aber hatte ich trotz lebenslanger Bekanntschaft nicht die Feinheiten ihrer Reaktionen in meinem Wissensfundus, merkte so nach einiger Zeit nur noch, dass ich wohl den Punkt überschritten hatte, wo ich noch zurücknehmen konnte.
    
    Und genoss so mit ihr nur noch das Unvermeidliche, das jähe Aufbäumen ihres Körpers, den letzten erlösenden Laut, bevor ihr Mund wieder von ihrem Töchterchen okkupiert wurde, die mit ihrer, wie ich auf den ...
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