1. Überfall


    Datum: 19.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... kunststofflichen Vorerfahrungen vergleichbare Gefühl auskosten.
    
    In ihm aufgehen, wie in dem folgenden ruhigen, sanften Rhythmus, in den wir einschwangen. Uns beiden die Gewöhnung an dieses exquisite Gefühl erlauben, die Verbundenheit, die eingegangene Verbindung zu fühlen, ohne schon auf irgendetwas zuzusteuern.
    
    Erst als sie sich nach einiger Zeit nicht mehr ganz so eng und gefährlich zu navigieren anfühlte, ließ ich meinen Körper seinerseits auf die sich immer mehr steigernde Erregung reagieren, und die natürliche Beschleunigung zu.
    
    Ihre Hände glitten hinter meinen Kopf, trafen sich dort und rutschen aneinander greifend zu meinem Hals herunter, ruhten, während ihr eigener Kopf sich in zunehmender Wollust zurückbog, von kurzen, vibrierenden Lustlauten begleitet.
    
    Die schnell anders klangen, als ich sie mit etwas kräftigeren Stößen auf das Kommende vorbereitete, ihr eine Ahnung davon gab, welche Empfindungen ihr bevorstanden. Nun schneller wurde, ohne diese Intensität aufzugeben, weiter steigerte.
    
    Bis ich das Gefühl hatte, dass es nicht nur für sie, sondern auch für mich so eine Weile gut auszuhalten war. Im Sinne von, noch ein bisschen heftiger und auch ihr Erlebnis wäre nur von kurzer Dauer gewesen.
    
    Sie war immer noch unglaublich eng und der Druck auf meinem bis zum Bersten aufgepumpten Schwanz extrem. Ich sah kurz zu Nora hinüber, die das Ganze aufmerksam und entspannt verfolgte, mich mit so einem liebevollen Blick bedachte, dass wir für einen Moment ...
    ... Wärmeschauer durch meinen Körper liefen.
    
    Und meinen Fokus verschob, weg von der Konzentration auf das rein körperliche Geschehen, mehr in das emotionale hinein. Verlangsamte unmerklich und ließ alle vorhandene Wärme der Zuneigung in die zunehmende Hitze einfließen.
    
    Zeigte Nele, dass ich ihr nicht nur schöne und schönste Gefühle geben wollte, sondern dass es ein Teilen, ein Ausdruck eines sicherlich vorhandenen echten Gefühls von Liebe für sie war. Es dauerte eine Weile, bis dies in ihrer allgemeinen Verzückung bei ihr ankam, sie diese Öffnung mitvollzog.
    
    Sich dann allem auf sie Einströmenden und in ihr Befindlichen hingab, sich mitreißen ließ, mit mir die noch tiefere Verbindung erlebte. Minuten, deren Schönheit und Reinheit uns sicher beiden noch lange im Gedächtnis bleiben würden, bevor unsere Körper vehement auf die Ursprünglichkeit und Autonomie ihres Erlebens verwiesen.
    
    Mit anderen Worten, uns sehr deutlich darauf aufmerksam machten, dass auch das Wundervollste ein Ende brauchte und eben dieses das natürliche Ziel war. Ein zweischneidiges Schwert für mich, einerseits trieb mich ihr eskalierendes Stöhnen dazu an, ihr eben noch genau die Verschärfung zu bescheren, die ihr das Aufgehen, die Erlösung ermöglichte.
    
    Gleichzeitig das Wissen und ein wenig das Verkrampfen, weil das genauso gut für mich ein vorzeitiges Ende bedeuten konnte. Der übermächtige Wunsch, ihr gleich bei ihrem allerersten Erlebnis alles darin Mögliche zu verschaffen, im Kampf gegen den meines ...
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