1. Überfall


    Datum: 19.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Körpers, sich sein eigenes Recht zu verschaffen.
    
    Ein Kampf, bei dem es keinen Sieger geben konnte, und trotzdem war das allerhöchste Glücksgefühl für mich der Moment, wo sich ihre verkrampfende Scheide in durch ihren angehaltenen Atem erzeugte Stille von ihrem Erreichten informierte.
    
    Mir gleichzeitig dabei in den folgenden Schüben die Rampe für den eigenen Absprung schaffte, der nur wenige Sekunden nach dem Verklingen der schwächeren letzten Zuckungen erfolgte. Alles Denken auslöschte, das Gefühl sich entladenden Glücks alles für sich und uns beanspruchte.
    
    Zögernd öffnete ich meine Augen, die sich tatsächlich kurz vor ihrem Kommen unwillkürlich geschlossen hatten, sah in Neles verzücktes, fassungslos glückliches Gesicht, und ließ mich nur zu gerne von ihr an sich drücken.
    
    Ließ mich von ihr küssen und streicheln, bis ich den Eindruck gewann, dass mein Körpergewicht für sie langsam unerträglich werden musste, drehte mich daher vorsichtig mit ihr gemeinsam etwas nach links.
    
    Sah Nora sich annähern und richtete uns daher wirklich richtig seitlich liegend aus, nachdem es ihr gelungen war, den eingeklemmten rechten Schenkel unter mir wegzuziehen, den linken schlang sie klammernd um mich. Fühlte darauf den weichen Körper ihrer Mutter von der anderen Seite.
    
    Von uns und unserer Liebe eingeschlossen. In diesem Moment ihr absoluter Mittelpunkt. Es dauerte lange, bis irgendeiner von uns es wagte, wieder zu sprechen. Es war Nele selbst.
    
    „Danke, danke, danke, danke, ...
    ... danke, danke. Und danke. Euch beiden. Oh, mein Gott. War das ... unglaublich schön. Dass es so sein würde, hätte ich nie gedacht."
    
    „Will sie uns damit sagen, dass sich das Warten gelohnt hat?", wandte ich mich offiziell an ihre Mutter.
    
    „Keine Ahnung. Ist das so, Schatz?"
    
    „Ja, macht euch nur lustig. Ich könnte heulen vor Glück."
    
    „Tu das bitte nicht, wir beide sind auch ziemlich dicht am Wasser gebaut, wie wir unlängst feststellen mussten. Du hättest uns mal nach unserem ersten Mal erleben müssen", klärte ich, dass uns dieses Gefühl alles andere als fremd war.
    
    „Ja, kann ich mir vorstellen. Ach Mama, jetzt muss ich dich drücken", ließ sie Nora wissen und ich machte ihr folgerichtig Platz, damit sie sich drehen konnte.
    
    Mein Glied war ohnehin unmerklich aus ihr herausgerutscht, kurz nach unserer Seit-Drehung. Die beiden Frauen umklammerten sich und küssten sich dann zärtlich, während ich zufrieden mit mir und der Welt mit Neles Haar spielte. Tja, manche Geburtstage sind eben denkwürdiger als andere.
    
    „Siehst du jetzt, dass in deinen Pornos eben nicht alles abgebildet ist?", fragte Nora sie nach einer Weile.
    
    „Ja, wie sollte es das auch können. Es spielte sich ja vor allem innen ab", erwiderte sie sofort. „Und das war nicht nur Sex, nicht wahr?"
    
    „Nein, es hatte ganz viel mit Zuneigung zu tun. Was heißt Zuneigung, seien wir ruhig ehrlich: Liebe. Ich liebe dich, kleine verrückte Tochter meiner über alles geliebten Schwester. Natürlich anders als deine Mutter, ...
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