1. Überfall


    Datum: 19.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... hängen.
    
    Auch Nele, die ihr folgend in meine Richtung schaute, wurde so der möglichen Alternativen gewahr.
    
    „Es sei denn ... Torsten mag jetzt nochmal?"
    
    „Ich würde sagen, er mag, der Ständer ist ein sicheres Indiz", klärte ihre Mutter sie jovial auf, die bester Dinge zu sein schien.
    
    „Ich wäre in der Tat keineswegs abgeneigt", vermeldete ich zugegebenermaßen etwas albern.
    
    Es wurde anders als unsere erste Begegnung, deutlich heftiger, was weniger an mir, als an Nele lag. Die dem zuvor gemachten Vorschlag ihrer Mutter folgte, und sich mit der Reitkunst vertraut machte. Nun wurden aber deutliche Unterschiede zwischen Mutter und Tochter deutlich.
    
    Bei Nele war es alles andere als leicht und schwerelos, es wurde rasch wild und leidenschaftlich. Begann mit jugendlichem Elan und Ausgelassenheit, aber Nele suchte und fand, was ihr am besten gefiel. Das entpuppte sich als ein wilder Galopp.
    
    Alles noch etwas holprig und ungestüm, dadurch nichts, wo ich mich zurücklehnen und genießen konnte, aber eine interessante Erfahrung war es auf jeden Fall. Wobei sie sich ihren ersten eigenen Orgasmus erarbeitete.
    
    Ich versuchte im Anschluss, auf dieses Tempo und diese Heftigkeit einzugehen, und sie zu spiegeln, aber zum einen wurde mir schon bewusst, dass ich keine zwanzig mehr war, und eigentlich ziemlich müde, zum anderen hatten mich ihre Ungleichmäßigkeiten und Wildheit mit ihr obendrauf zureichend abgelenkt.
    
    Mit anderen Worten, ohne diese Ablenkung ging es einfach sehr ...
    ... schnell. Wobei schnell sicher relativ ist, ich hatte nicht den Eindruck, als ob ich mir irgendetwas vorzuwerfen hatte, was die Dauer unserer Begegnungen anging.
    
    Ich war ganz schön erschöpft und müde, als wir anschließend alle kuschelten. Nele war sicher noch die Munterste von uns, und erinnerte sich ihrer Neugier, was ihrerseits die orale Befriedigung ihrer Mutter betraf. Die ließ sich darauf ein, und bereute es augenscheinlich nicht.
    
    Soweit ich das noch mitverfolgte. So interessant und aufregend das nämlich aussah, meine Augen fielen immer öfter zu, und gingen schließlich nicht mehr auf.
    
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    Wie ich vermutet hatte, war das nicht das einzige Mal, dass Nele mit uns Sex hatte. Aber es war nur das, wir fingen keine Dreierbeziehung an. Nach all ihrem Drängen und Quengeln zuvor schien Nele nämlich erstaunlich ruhig und gelassen mit ihrer nun vollständig ausgelebten Sexualität umzugehen.
    
    Mutter und Tochter wiederholten ihre kurze lesbische Exkursion nicht. Es etablierte sich mehr ein lockerer Umgang mit ihr, und eine ernsthafte und absolute Liebesbeziehung mit meiner Schwester. Die kein Lückenfüller für etwas Anderes wurde, sondern eine erfüllende und weiterhin bestehende Beziehung, die uns alles gibt.
    
    Von der außer uns dreien nur Luise wusste.
    
    Traurigerweise nicht lange. Wir hatten sie alle ins Herz geschlossen, unterstützten sie nach Kräften in dem ihr immer schwerer fallenden Leben. Verschönerten es, so gut wir konnten, indem wir auch ohne Aufgaben Zeit ...