1. Überfall


    Datum: 19.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... halt berechtigte Sorgen."
    
    „Das wird schon. Möchtest du vielleicht ein Bier? Hätte ich eigentlich auch zum Essen anbieten können."
    
    „Ja. Nimmst du immer noch Drogen?"
    
    „Was? Nö. Auch nichts aus früheren Tagen im Schlafzimmer versteckt. Was an Peinlichkeiten gefunden werden konnte, hat sie schon entdeckt."
    
    „Deine Dildo-Sammlung."
    
    „Ich hol' uns lieber das Bier. Wein habe ich auch noch, aber das hat einen Grund, warum der da schon zwei Jahre steht."
    
    „Bier passt. Na, ich hatte gehofft, du könntest mich stoned kriegen, um ehrlich zu sein."
    
    „Eh, Nora, du bist ja drauf. Nein, schon seitdem ich damals mit Edda zusammengekommen bin, nicht mehr. Wir können uns sinnvoll betrinken."
    
    „Immer her damit."
    
    „Bitta scheen, die Dame. Komm, zieh deine Schuhe aus und mach's dir gemütlich. Du bist bis auf Weiteres zu Hause."
    
    „Das ist schön, dass du das sagst. Eigentlich ist die Wohnung wirklich hübsch. Geschmack hast du immer noch."
    
    „Ja, ich fühle mich hier wohl. Ich hoffe, das gelingt euch auch hier."
    
    Für den Moment schien das so zu sein. Sie legte sich auf das Sofa, was eben bei einem Zweisitzer so möglich war, legte den Kopf auf meinen Schoss und musste die Beine anziehen.
    
    „Ja, so ist das schön."
    
    „Warte, ich gebe dir ein Kissen für den Kopf."
    
    „Nein, ich brauche deine Wärme. Du kannst mich auch ruhig wieder streicheln. Halt mal mein Bier eben."
    
    „Öhm ... du machst es dir richtig bequem."
    
    „Die scheiß Bluse ist eng. Irgendwie ist alles ...
    ... eingelaufen."
    
    „Ah, und ich dachte schon, du wolltest wieder meine Selbstbeherrschung prüfen, oder für vergangene Grausamkeiten kompensieren."
    
    „Vergangene ... ach so. Na meinetwegen darfst du mir diesmal in den Ausschnitt gucken. Das hat auch schon länger keiner mehr getan."
    
    „Na, ich kann gerade noch so an mich halten. Was nicht heißen soll, dass du nicht immer noch eine unglaublich schöne Frau bist, Schwesterlein."
    
    „Ja, auch mit Worten streicheln. Du bist lieb. Du hast mich lieb. Wenigstens einer auf dieser Welt. Mama und Papa fehlen mir so. Dir auch?"
    
    „Ich denke nicht so oft an sie, aber manchmal schon, ja. Stimmt was nicht?"
    
    „Mein Nacken. Total verspannt, der Rücken irgendwie auch. Sorry, ich wollte da auf deinem Schoss nicht so einen Alarm machen."
    
    „Setz dich auf und ich massiere dich."
    
    „Echt? Das kannst du?"
    
    „Edda empfand das so."
    
    „Na, dann nur zu gern."
    
    Sie setzte sich auf und knöpfte ihre Bluse komplett auf. Zog sie rasch aus. Ihre Hände griffen nach hinten an ihren BH.
    
    „Öhm ... für Schultern und Hals kannst du den eigentlich anlassen. Oder gehen die Verspannungen tiefer?"
    
    „Doch ein ganzes Stück auf der rechten Seite."
    
    „Dann macht es Sinn. Ja ... stimmt, das ist alles total verhärtet. Armes Ding. Ich hab kein Öl im Haus, das ginge sonst damit besser. Kannst du die Haare nach vorn machen? Ja, so ist das gut. Schultern etwas lockerer lassen, ziehe mal deine Hände bis zum Ende der Oberschenkel hoch. Ja, so."
    
    „Oh, das machst du gut."
    
    „Danke. ...
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