Nikola 01
Datum: 20.05.2024,
Kategorien:
Transen
Nikola 01
Die zweite Episode aus der Geschichte -Das falsche Präparat-!
Wie geht es weiter
Ich stand unter der Dusche und das heisse Wasser perlte an meinem Hybrid-Körper herab.
Ich war nun ein Schwanz-Mädchen. Ein Exot in der Welt von Männern und Frauen. Nicht schwarz, nicht weiß, sondern rosa.
Ich musste mich ein wenig vorbeugen um über meine Tittchen zu sehen, damit ich Schwänzchen und die etwas zurück gebildeten Eier sah.
Weg operieren, um eine richtige Frau zu sein? Nein, das wollte ich auch nicht. Dafür hatte mein Schwanz die Jahre gute und tolle Dienste geleistet.
Also, beschloss ich erstmal so zu bleiben und die Welt zu erkunden. Eine OP könnte dann später noch immer sein.
So ging ich wieder ins Bett und kuschelte mich an Micha. Ehemals mein bester Freund nun mein Lover. Ich roch seinen maskulinen Duft, der in meinem Körper eine wohlige Wärme gab.
Am nächsten Tag wurde ich vor Michael wach. Und ich hatte das innere Bedürfnis Frühstück zu machen. Dann fiel mir diese schmucklose Wohnung auf und typisch Junggeselle nicht richtig aufgeräumt und geputzt.
Also putzte ich die Fenster, wischte Staub, stellte die Waschmaschine an und räumte die Wohnung um.
Und erst als ich den Staubsauger an machte wurde Michael wach.
Ich sah seine dicke Beule in seiner Shorts.
Die typische allmorgendliche Latte bei vitalen Männern. Ich selbst hatte heute morgen einen leichten Halbsteifen.
Dann drehte ich mich um, damit ich Micha seinen Kaffee ...
... einschenken konnte. Keine zwei Sekunden später waren seine Hände an meinem Arsch.
„Ich bin wieder so geil auf dich. Die letzte Nacht war super mit dir."
Dabei küsste er mir in den Nacken. Einerseits war ich stolz über sein Kompliment. Anderseits hatte ich jetzt wirklich keine Zeit und Lust auf Ficken.
„Schatz, bitte nicht. Wir haben heute noch viel zu erledigen."
„Mir egal. Ich bin jetzt geil und brauche Abhilfe!"
Ich wollte noch sagen, dass er dann duschen und sich dabei einen runterzuholen sollte.
Aber Michael drehte mich zu sich um, küsste mich, massierte meine Tittchen und öffnete meine Hose.
Zwei Sachen bemerkte ich nun. Mein Schwänzchen wurde steifer und in meiner Poritze wurde es ein wenig feucht.
-Das kann doch nicht sein. Ich werde feucht an meiner Pofotze?-
Aber so war es. Aber trotzdem wollte ich jetzt nicht ficken und deshalb zickte ich ein wenig rum.
Aber Michael war nicht so leicht abzuschütteln. Er nahm meine Hand und führte diese an seinen Steifen. Ich umgriff diesen und massierte ihn. In der Hoffnung er würde bald abspritzen.
Denn gedanklich war ich schon am Überlegen, wo ich vorhin die Küchentücher hingelegt habe, da ich gleich die Ficksahne vom Boden aufwischen wollte.
Aber das war nicht in Michas Interesse, er wollte schon mehr. Und so drückte er mich sanft, aber doch bestimmend am Kopf runter. Bis ich vor ihm kniete, seinen harten Schwanz direkt vor meinen Augen.
Also leckte ich ihm seine Eichel ab und lutschte seinen ...